Was ist Neurasthenie? Es stellt sich heraus, dass sie folgendermaßen auftritt.

Was ist Neurasthenie? Es stellt sich heraus, dass sie folgendermaßen auftritt.

Neurasthenie ist eine Art Geisteskrankheit. Es handelt sich um eine neurotische Störung, die durch leichte geistige Erregbarkeit und Erschöpfung gekennzeichnet ist und oft von emotionalem Stress sowie psychologischen und physiologischen Symptomen begleitet wird. Sie wird durch bestimmte lang anhaltende psychische Faktoren verursacht, die eine übermäßige Anspannung der Gehirnfunktion verursachen, was zu einer Schwächung der geistigen Aktivität führt.

1. Definition von Neurasthenie

„Neurasthenie“ bedeutet wörtlich „Nervenschwäche“. Neurasthenie ist eine Neurose, die durch chronische Müdigkeit, emotionale Instabilität, neurologische Funktionsstörungen, leichte Erregbarkeit und schnelle Ermüdung oder Erschöpfung gekennzeichnet ist und von Schlafstörungen begleitet wird. Neurasthenie ist eine Art Geisteskrankheit. Es handelt sich um eine neurotische Störung, die durch leichte geistige Erregbarkeit und geistige Erschöpfung gekennzeichnet ist und oft von emotionalem Stress sowie psychologischen und physiologischen Symptomen begleitet wird. Neurasthenie ist eine Gruppe neurologischer Funktionsstörungen, die durch Symptome wie geistige Erregbarkeit und instabile Gehirnemotionen gekennzeichnet sind. Sie werden durch den langfristigen Anspannungszustand der Gehirnnervenaktivität verursacht und führen zu einer Funktionsstörung der Gehirnerregung und -hemmung.

2. Neurasthenie

Unter Neurasthenie versteht man die Schwächung der geistigen Aktivität aufgrund übermäßiger Anspannung der Gehirnfunktionen, die durch bestimmte, lang anhaltende geistige Faktoren verursacht wird. Die wichtigsten klinischen Merkmale sind leichte Erregbarkeit und schnelle Ermüdbarkeit. Sie geht häufig mit verschiedenen körperlichen Beschwerden und Schlafstörungen einher. Viele Patienten haben bereits vor Ausbruch der Krankheit bestimmte anfällige Eigenschaften oder eine schlechte Persönlichkeit.

Derzeit gehen die meisten Wissenschaftler davon aus, dass psychische Faktoren die Hauptursache für Neurasthenie sind. Alle Faktoren, die anhaltende Anspannung und langfristige innere Konflikte hervorrufen, die Nervenaktivitätsprozesse in einen Zustand intensiver und anhaltender Anspannung versetzen und die Belastbarkeitsgrenze des Nervensystems überschreiten, können Neurasthenie verursachen.

So bedeuten beispielsweise Übermüdung und mangelnde Erholung eine Überanstrengung im Erregungsprozess; Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation bedeutet eine Überanstrengung im Hemmungsprozess; ein häufiger Wechsel der Wohnumgebung ohne Anpassungsfähigkeit bedeutet eine Überanstrengung in der Flexibilität.

Die Aktivitäten des menschlichen Zentralnervensystems spielen bei allen Aktivitäten des Körpers eine führende Rolle. Die Nervenzellen in der Großhirnrinde verfügen über eine sehr hohe Toleranz und neigen grundsätzlich nicht zu Neurasthenie oder Erschöpfung. Obwohl nach intensiver geistiger Arbeit Müdigkeit auftreten kann, kann sie nach einer kurzen Ruhepause oder einem kurzen Schlaf wiederhergestellt werden. Wenn jedoch die Nervenaktivität in einem Zustand intensiver Anspannung die Toleranzgrenze überschreitet, kann Neurasthenie auftreten.

Nach einer Neurasthenie benötigen Sie nicht nur eine medikamentöse Behandlung, sondern müssen auch mehr auf Ihre Ernährung achten. Der Verzehr von mehr tryptophanhaltigen Lebensmitteln wie Hirsebrei kann die Aufregung verringern; der Verzehr von mehr kalzium- und magnesiumreichen Lebensmitteln wie Milch, Walnüssen usw. kann Ihre Nerven entspannen.

1. Tryptophan-Lebensmittel: Reduzieren Sie die Aufregung

Repräsentatives Lebensmittel: Hirsebrei

Tryptophan wird im menschlichen Körper zu 5-Hydroxytryptamin verstoffwechselt, das die Erregbarkeit des zentralen Nervensystems hemmen und ein gewisses Gefühl der Schläfrigkeit hervorrufen kann. Gleichzeitig kann 5-Hydroxytryptamin im menschlichen Körper weiter in Melatonin umgewandelt werden, welches nachweislich eine deutlich beruhigende und schlaffördernde Wirkung hat.

Hirse ist von allen Getreidesorten das am meisten Tryptophan enthaltende Getreide. Es ist eine gute Idee, Ihrem Abendessen etwas Hirse beizufügen, da dies dazu beiträgt, die Menge an Tryptophan, die ins Gehirn gelangt, zu erhöhen. Darüber hinaus ist der Tryptophangehalt in Gemüse wie Kürbiskernen, Tofublättern, Tofuhaut, getrockneten Garnelen, Seetang und schwarzem Sesam sehr hoch.

Darüber hinaus gelangt Tryptophan durch die Kombination von Kohlenhydraten und Proteinen in der Nahrung (das heißt, wenn Sie zuerst Kohlenhydrate und dann Proteine ​​zu sich nehmen) problemlos ins Gehirn und sorgt so für einen guten Schlaf. Daher können Sie vor dem Schlafengehen auch kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Vollkorntoast mit Honig oder Obst zu sich nehmen. „Diese Methode ist bei den meisten Menschen wirksam. Sie hat die schlaffördernde Wirkung von Schlaftabletten, aber nicht die Nebenwirkungen von Schlaftabletten und macht nicht süchtig.“

2. Lebensmittel mit Kalzium und Magnesium – entspannen Sie Ihre Nerven

Repräsentatives Lebensmittel: Milch, Walnüsse

Studien haben ergeben, dass Kalzium und Magnesium zusammen als natürliches Entspannungs- und Beruhigungsmittel verwendet werden können.

Kalziumreiche Milch gilt als „gutes Einschlafmittel“. Nüsse enthalten viel Magnesium. Klinisch werden Walnüsse häufig zur Behandlung von Symptomen wie Neurasthenie, Schlaflosigkeit, Vergesslichkeit und Albträumen eingesetzt.

„Wenn diese Lebensmittel gleichzeitig gegessen werden, ist die Wirkung besser, aber Vollkornbrot kann die Aufnahme von Kalzium aus der Milch beeinträchtigen. Es wird empfohlen, diese beiden Lebensmittel in Abständen zu essen.“ Experten erinnern: „Obwohl eine richtige Ernährung den Schlaf fördert, gibt es bei einzelnen Menschen große Unterschiede. Wenn die Schlafqualität sehr schlecht ist, sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.“

3. Vitamin-B-Lebensmittel – lindern Reizbarkeit

Repräsentatives Lebensmittel: Vollkornnahrung

B-Vitamine wirken synergetisch zusammen, regulieren den Stoffwechsel und verbessern die Funktion des Nervensystems.

Vollkornprodukte sind reich an B-Vitaminen, die Reizbarkeit beseitigen und den Schlaf fördern können.

Hafer, Gerste, brauner Reis, Vollkornbrot, Vollkornkekse usw. sind alles Vollkornnahrungsmittel.

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