Tatsächlich wissen viele Menschen nicht, dass die plastische Brustvergrößerung auch zwei Seiten hat. Viele Dinge können zwei Seiten haben, insbesondere in Bezug auf Medikamente und Behandlung. Es gibt Vor- und Nachteile. Viele Frauen haben große Brüste und gehen ins Krankenhaus, um schön auszusehen und sich einer Brustvergrößerung zu unterziehen. Die Methode der Brustvergrößerung ist sehr einfach. Die Brüste können mit Eigenfett vergrößert werden. Obwohl diese Methode einfach ist, kann es aufgrund mangelnder Desinfektion oder Nachlässigkeit während der Fettabsaugung zu lokalen Infektionen und Komplikationen kommen. Außerdem kann sie chronische Entzündungen verursachen und somit schädlich sein. Risiken einer Brustvergrößerung mit Eigenfett Die Gefahren einer Brustvergrößerung mit Eigenfett: 1. Zystische Veränderung: Ein Teil des Fettes entartet zu einer Fibrose, verkalkt und bildet eine komplette Zystenwand, die von einem Teil des verflüssigten Fettes umgeben ist. Die Zystenwand selbst kann zudem viel Flüssigkeit absondern, wodurch der Knoten immer größer wird. Zystische Massen können operativ entfernt und nach der Operation ein Druckverband angelegt werden. Die zweite Gefahr einer Brustvergrößerung mit Eigenfett sind Infektionen: Sie entstehen durch eine unzureichende Desinfektion während der Operation, Verunreinigungen bei der Fettabsaugung, Fettspülung oder Fettinjektion, unterlassene Anwendung von Medikamenten bei der Fettspülung oder chronische Entzündungen im Spenderbereich, Empfängerbereich und anderen Körperteilen, die vor der Operation nicht erkannt und nicht behandelt wurden. Der dritte Nachteil einer Brustvergrößerung mit Eigenfett ist das schlechte Aussehen: Der Schaden dieser Art der Brustvergrößerung mit Eigenfett entsteht durch die ungleichmäßige Fettaufnahme und unterschiedliche Aufnahmemengen, was zu lokalen Einbuchtungen oder Asymmetrien der Brüste auf beiden Seiten führt. Zu diesem Zeitpunkt können erneut Fettpartikel in die eingefallenen Bereiche injiziert werden, um die Form schöner zu machen. Die vierte Gefahr einer Brustvergrößerung mit Eigenfett ist die Bildung von Lipomen: Die injizierten Fettpartikel aggregieren zu Klumpen und regen die Wirtszellen zur Umwandlung und Vermehrung in Lipome an. Daher sollten die injizierten Fettpartikel gleichmäßig verteilt und die aggregierten Massen nach der Operation geknetet und dispergiert werden. Hat sich eine tumorartige Hyperplasie gebildet, hilft nur noch das Aufschneiden des Gewebes und das Abflachen bzw. Entfernen der Hyperplasie. Der fünfte Schaden einer Brustvergrößerung mit Eigenfett ist die Fettaufnahme: Die Fettaufnahme ist der schwerwiegendste Schaden einer Brustvergrößerung mit Eigenfett. Die genaue Ursache ist derzeit noch nicht ganz klar. Sie kann mit der Beschädigung und Nekrose der Fettzellen während der Aspiration und Injektion zusammenhängen oder mit der unzureichenden Ernährung des injizierten Fetts oder einer Infektion und vielen anderen Faktoren. Sie bringt viele Probleme bei der autologen freien Gewebetransplantation mit sich. Die sechste Gefahr einer Brustvergrößerung mit Eigenfett ist die Verkäseung: Aufgrund der Unterernährung der injizierten Fettzellen werden die Fettzellen allmählich inaktiv und verkalken, das verflüssigte Fett in den gebildeten Faserknötchen wird allmählich absorbiert und die verkalkten Fettpartikel und das Fasergewebe bilden allmählich eine Verkäseung. Um die Schäden zu beheben, die bei dieser Art der Brustvergrößerung mit Eigenfett entstehen, ist eine chirurgische Entfernung der nekrotischen Läsionen erforderlich. Die siebte Gefahr einer Brustvergrößerung mit Eigenfett ist die Fettverflüssigung: Wenn zu viele inaktivierte Fettzellen injiziert werden oder die Fettinjektion ungleichmäßig erfolgt oder zu viel Fett auf derselben Höhe und in denselben Körperteil injiziert wird, hat das Fett keinen ausreichenden Kontakt mit dem Transplantationsbett und verklumpt von selbst. Dies ist die Gefahr einer Brustvergrößerung mit Eigenfett. Auf diese Weise kann das periphere Fettgewebe überleben, während das Fett im zentralen Bereich nach und nach absterbt und verflüssigt. Gefahren der Brustvergrößerung mit Eigenfett 8. Blutungen: Ursachen für diese Art der Brustvergrößerung mit Eigenfett sind eine Schädigung kleiner Blutgefäße in der Brust bei der Injektion oder eine Gerinnungsstörung der Patientin, ein unsachgemäßer Druckverband nach der Operation etc. Daher sollte die Injektion sanft erfolgen, die Schichten gut kontrolliert werden und große Blutgefäße möglichst vermieden werden. Außerdem sollte die verwendete Injektionsnadel eine seitliche Öffnung mit stumpfer Spitze haben. Wenn ein Hämatom auftritt, kann es mit einer Nadel abgesaugt und dann mit lokalem Druck verbunden werden. In schweren Fällen muss die Wunde erneut geöffnet werden, um die Blutung zu stoppen, und es müssen blutstillende Medikamente intravenös verabreicht werden. |
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