In den letzten Jahren erkranken immer mehr Menschen, vor allem junge Menschen, an einer zervikalen Spondylose, die vor allem durch langjähriges Arbeiten mit gesenktem Kopf verursacht wird. Klinisch werden Rückschlüsse auf Grundlage von Sensibilitätsstörungen, Reaktionen bei Traktionstests und Röntgenuntersuchungen gezogen. 1. Untersuchung auf Sinnesstörungen: Eine Untersuchung der Hautsensorik bei Patienten mit zervikaler Spondylose kann helfen, das Ausmaß der Erkrankung zu verstehen. Gefühlsstörungen in verschiedenen Körperregionen können den erkrankten Abschnitt der Halswirbelsäule bestimmen; im Frühstadium treten meist Schmerzen auf, im mittleren Stadium kommt es zu Taubheitsgefühlen und im Spätstadium der Erkrankung zu einem völligen Gefühlsverlust. 2. Reaktion auf den Traktionstest: Wenn der Untersuchende Kopf und Hals des Patienten mit beiden Händen mit etwas Kraft nach oben zieht, spüren Patienten mit zervikaler Spondylose, dass ihre Symptome verschwinden oder gelindert werden, während bei Patienten mit steifem Nacken keine Veränderung der Symptome auftritt oder die Schmerzen sich verschlimmern. 3. Routineuntersuchung: Ziel ist es, ein grundlegendes Verständnis der Krankengeschichte, der Symptome und der körperlichen Untersuchung des Patienten zu erlangen, beispielsweise über die Lage empfindlicher Punkte, den Bewegungsbereich der Halswirbelsäule, Bewegungsstörungen und Reflexe. 4. Röntgenuntersuchung: Mögliches Verschwinden der physiologischen Lordose der Halswirbelsäule bzw. Kyphose, Verengung des Bandscheibenraums, Bildung von Osteophyten am Wirbelrand oder am Processus uncinatus, Verkalkung des Nackenbandes etc. Normalerweise haben etwa 90 % der Männer über 40 und Frauen über 45 Knochensporne in der Halswirbelsäule. Veränderungen im Röntgenbild führen daher nicht zwangsläufig zu klinischen Symptomen. Die Röntgenbefunde im Zusammenhang mit der zervikalen Spondylose werden wie folgt beschrieben: Anteroposteriore Ansicht: Beobachten Sie, ob eine Luxation des Drehgelenks, ein Bruch oder ein Verlust des Zahnfortsatzes vorliegt. Prüfen Sie, ob der Querfortsatz des siebten Halswirbels zu lang ist und ob Halsrippen vorhanden sind. Überprüfen Sie, ob das Uncovertebralgelenk und der Zwischenwirbelraum erweitert oder verengt sind. Durch die oben vorgestellten Inhalte sollte jeder ein gewisses Verständnis für die Untersuchung und Diagnose einer zervikalen Spondylose haben. Ich hoffe, dass die Patienten auf ihre körperliche Verfassung achten und bei auffälligen Zuständen so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. |
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