Die Beschneidung ist eine häufige chirurgische Maßnahme bei Männern. Bei unsachgemäßer Pflege oder unsachgemäßer Desinfektion während der Operation können jedoch leicht Entzündungen und Infektionen auftreten, die wiederum zur Eiterung der Beschneidungswunde führen können. Verzögert die Wundheilung und beeinträchtigt das normale Leben. Was sollen wir dann tun? Wenn die Wunde eitert und nicht zu viel Eiter und keine Gewebenekrose vorhanden ist, können Sie die Wunde im Allgemeinen mit Wasserstoffperoxid oder Kochsalzlösung spülen und anschließend mit Jod desinfizieren. Nehmen Sie gleichzeitig einige orale Antibiotika wie Levofloxacin, Metronidazol usw. ein. Wenn die Wunde stark eitert und eine Gewebenekrose auftritt, müssen die Nähte den Umständen entsprechend entfernt werden. Gewebenekrosen müssen rechtzeitig gereinigt werden, und routinemäßige Verbandwechsel wie Jodsandstreifen sollten mehrere Tage nach dem Debridement fortgesetzt werden, kombiniert mit einer oralen Antibiotikabehandlung. Wenn routinemäßige Verbandwechsel durchgeführt werden und immer noch keine Anzeichen von Wachstum in der Wunde vorliegen, sollte die Wunde mit einem Verschlussverband behandelt werden, und während der Verbandwechsel sollte auf Beobachtung und Pflege geachtet werden. Die meisten Fälle von Wundeiterung sind darauf zurückzuführen, dass die Entzündung der Vorhaut und der Eichel vor der Operation nicht wirksam behandelt wurde, bei Patienten mit inkarzerierter Phimose eine irrtümliche Beschneidung durchgeführt wurde, bei der aseptischen Operation nicht aufgepasst wurde oder der chirurgische Eingriff grob vorgenommen wurde und die Wunde nach der Operation mit Urin verunreinigt wurde, was zu einer Infektion der Schnittfläche und anschließender Eiterung führt. Wählen Sie daher für die Operation ein reguläres Krankenhaus und bestehen Sie gleichzeitig darauf, nach der Operation die entsprechenden Pflegearbeiten durchzuführen. Nach der Operation sollte die Wunde sauber und trocken gehalten werden. Achten Sie darauf, die Gaze beim Urinieren nicht nass zu machen. Nach der Beschneidungsoperation treten leichte Schmerzen und Blutergüsse an der Wunde auf. Sie sollten regelmäßig Schmerzmittel einnehmen und die Wunde heilt in etwa 7 bis 10 Tagen ab. Die Wunde wird mit resorbierbarem Nahtmaterial vernäht, eine Fadenentfernung ist daher nicht erforderlich. Wechseln Sie Ihre Unterwäsche, halten Sie die Wunde sauber und trocken und bewahren Sie eine gute und positive Einstellung, damit Sie bald wieder gesund werden! |
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