Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Hirnhernien – die Rettung von Menschenleben kann nicht warten

Die Krankheit Hirnhernie kann in viele Typen unterteilt werden. Manche Menschen leiden unter erhöhtem Hirndruck, während andere ein Koma oder einen Atemstillstand erleiden. Je nach den verschiedenen Symptomen müssen wir unterschiedliche Erste-Hilfe-Maßnahmen anwenden.

1. Patienten mit erhöhtem Hirndruck

Bereiten Sie Rettungsartikel vor und beobachten Sie jederzeit Veränderungen des Bewusstseins, der Pupillen, des Blutdrucks, der Atmung, des Pulses usw., um einen Hirnbruch rechtzeitig zu erkennen und eine frühzeitige Behandlung zu ermöglichen. Sobald es zu einer Hirnhernie kommt, benachrichtigen Sie sofort den Arzt, legen Sie einen intravenösen Zugang und verabreichen Sie rasch ein Dehydratationsmittel (z. B. 250–500 ml 20 % Mannitol) intravenös und Hormone.

2. Komatöse Patienten

Halten Sie die Atemwege offen und saugen Sie den Auswurf umgehend ab. Bei Patienten mit Auswurfschwierigkeiten kann eine Tracheotomie durchgeführt werden, um eine Ansammlung von Kohlendioxid und eine Verschlimmerung des erhöhten Hirndrucks zu verhindern. Beobachten Sie den Elektrolythaushalt und dokumentieren Sie die Flüssigkeitsaufnahme genau.

3. Patienten mit Atemstillstand

Auf der Grundlage einer raschen Senkung des Hirndrucks werden zur Rettung Techniken der Gehirnwiederbelebung eingesetzt, und die Rettungsmethoden umfassen hauptsächlich die folgenden drei Aspekte:

1. Halten Sie die Atemwege offen, intubieren Sie die Luftröhre und führen Sie bei Bedarf eine Tracheotomie durch; sorgen Sie für Atemunterstützung, indem Sie eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchführen oder ein einfaches Beatmungsgerät oder ein künstliches Beatmungsgerät verwenden und Sauerstoff unter Druck verabreichen;

2. Kreislaufunterstützung: Bei Herzstillstand sofort eine externe Herzdruckmassage durchführen, um die Pumpfunktion des Herzens aufrechtzuerhalten;

3. Medikamentöse Unterstützung: Geben Sie eine umfassende symptomatische Behandlung wie Atemstimulanzien, Pressoren und Nebennierenrindenhormone gemäß den Anweisungen des Arztes.