So beugen Sie Diabetes vor: Die richtige Ernährung und Lebensführung sind das Wichtigste

So beugen Sie Diabetes vor: Die richtige Ernährung und Lebensführung sind das Wichtigste

Diabetes ist heutzutage eine weit verbreitete Krankheit und tritt am häufigsten bei Männern mittleren und höheren Alters auf. Die grundlegendste Ursache für Diabetes ist eine unwissenschaftliche tägliche Ernährung. Um Diabetes vorzubeugen, müssen die tägliche Ernährung und der Lebensstil auf eine salz-, fett- und zuckerarme Ernährung umgestellt werden.

1. Tägliche Prävention

1. Primärprävention: Entwickeln Sie eine richtige Einstellung zur Ernährung und gewöhnen Sie sich einen vernünftigen Lebensstil an. Zwar spielen bei Diabetes bestimmte genetische Faktoren eine Rolle, entscheidend sind jedoch Lebensstil und Umweltfaktoren. Zu hohe Kalorienzufuhr, Überernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel sind wichtige Ursachen für die Erkrankung. Die beste Ernährung weist eine angemessene Kalorienzufuhr, wenig Salz, wenig Zucker, wenig Fett, viele Ballaststoffe und ausreichend Vitamine auf.

2. Sekundärprävention: Messen Sie regelmäßig den Blutzucker, um einen asymptomatischen Diabetes möglichst frühzeitig zu erkennen. Bei Menschen mittleren und höheren Alters sollte die Blutzuckermessung zu den routinemäßigen körperlichen Untersuchungen gehören. Auch wenn das Ergebnis einmal normal ist, sollte es trotzdem regelmäßig gemessen werden. Bei jedem, der Anzeichen einer Diabeteserkrankung wie beispielsweise eine abnormale Hautempfindlichkeit, eine verminderte Sexualfunktion, eine schlechte Sehkraft, Polyurie, Katarakt usw. aufweist, müssen die Betroffenen rechtzeitig untersucht und sorgfältig identifiziert werden, um eine möglichst frühzeitige Diagnose zu stellen und wertvolle Zeit für eine frühzeitige Behandlung zu gewinnen.

3. Tertiäre Prävention: Diabetiker sind anfällig für andere chronische Krankheiten und viele von ihnen laufen aufgrund von Komplikationen Gefahr, zu sterben. Daher ist es notwendig, die Überwachung chronischer Komplikationen von Diabetes zu verstärken, um eine Früherkennung und Frühprävention zu erreichen. Im Spätstadium ist der Behandlungseffekt oft nicht gut. Durch eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können Komplikationen häufig vermieden werden und die Patienten können lange Zeit ein nahezu normales Leben führen.

2. Gesundheitserziehung

1. Da mehr als die Hälfte der Patienten im Frühstadium keine oder nur leichte Symptome aufweisen, werden sie häufig nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt. Daher müssen wir die Diabetes-Aufklärung und Gesundheitserziehung intensiv vorantreiben, damit bestätigte Patienten Diabetes verstehen und sich schrittweise mit den umfassenden Behandlungsprinzipien grundlegender Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung, Medikamente sowie Überwachung des Urin- und Blutzuckerspiegels vertraut machen können.

2. Arbeiten Sie mit dem medizinischen Personal zusammen, um die Qualität der Kontrolle zu verbessern, und lassen Sie Personen über 50 Jahre, insbesondere die oben genannten Hochrisikopersonen, jedes Jahr 2 Stunden nach einer Mahlzeit einen Blutzucker-Screening-Test durchführen, damit asymptomatische Patienten so früh wie möglich diagnostiziert und vorgebeugt werden können. Zu den Schulungsinhalten sollten auch die Bedeutung einer langfristigen Einhaltung der Diättherapie, Testmethoden für Urinzucker und Blutzuckermessgeräte, die Notwendigkeit, auf die Insulinbehandlung zu achten, und die Notwendigkeit des Erlernens aseptischer Injektionsmethoden, Hypoglykämiereaktionen und Erstbehandlung usw. gehören.

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