Schwitzen an den Fußsohlen, eine häufige Fußkrankheit, bereitet vielen Menschen Probleme. Die Hauptursachen für dieses Phänomen sind spontanes Schwitzen, Nachtschweiß, extremes Schwitzen, partielles Schwitzen, kalter Schweiß usw. Wenn dieses Phänomen auftritt, müssen wir die Ursache finden und das richtige Medikament verschreiben. Spontanes Schwitzen Unter spontanem Schwitzen versteht man häufiges Schwitzen ohne andere auslösende Faktoren, das eng mit der körperlichen Verfassung des Patienten zusammenhängt. Spontanes Schwitzen hängt meist mit körperlicher Schwäche zusammen, beispielsweise mit schwachem Lungen-Qi und dem Verlust von Körperflüssigkeiten, und geht auch mit Symptomen wie Müdigkeit, Schwäche und Schüttelfrost einher. Daher tritt dieses Phänomen häufig bei Kindern oder Patienten mit schlechtem Gesundheitszustand auf. Nachtschweiß Sie schwitzen, wenn Sie einschlafen, und hören auf zu schwitzen, wenn Sie aufwachen. Nachtschweiß wird meist durch einen Yin-Mangel verursacht. Ein Yin-Mangel führt zu einer Yang-Hyperaktivität. Yin kann Yang nicht kontrollieren und Körperflüssigkeiten verwandeln sich in Schweiß. Daher geht dies oft mit Symptomen wie Fieber in den fünf Körperteilen, Schlaflosigkeit und trockenem Mund und Rachen einher. Es kommt häufig bei Patienten im Infiltrationsstadium einer Lungentuberkulose vor. Kein Schweiß Es handelt sich um einen kritischen Zustand, bei dem die Lebensenergie schwach ist und die Yang-Energie kurz vor der Erschöpfung steht. Der Patient schwitzt stark und wird häufig von kritischen Symptomen wie schneller Atmung, kalten Gliedmaßen, schwachem Puls und manchmal fehlendem Puls begleitet. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Yang-Energie kurz vor der Erschöpfung steht, und tritt häufiger bei Patienten mit Herzversagen und Herzinfarkt auf. Teilweises Schwitzen Allgemein bekannt als „Halbkörperschweiß“. Es kann auf der linken oder rechten Seite des Ober- oder Unterkörpers auftreten. Ihre Ursache ist bei allen eine Blockade der Meridiane durch Wind-Schleim oder Rheuma, eine unzureichende Ernährung und Abwehr oder eine Disharmonie von Qi und Blut. Es tritt häufiger bei Patienten mit Rheuma oder Hemiplegie auf. Schwitzt ein älterer Mensch stark, kann dies ein Vorbote eines Schlaganfalls sein. Kalter Schweiß Bezeichnet die Angst vor Kälte, kalten Gliedmaßen und Schwitzen. Vor dem Schwitzen treten weder Fieber noch Durst auf und der Patient wird häufig von Erkältungssymptomen begleitet, wie beispielsweise Energielosigkeit, blasse Gesichtsfarbe, weicher Stuhl, klarer und langer Urin, langsamer und tiefer Puls und blasse Zunge. Die Ursache hierfür ist meist ein Mangel an Yang und Wei Qi, es kann aber auch durch Angst hervorgerufen werden. Neben den oben genannten Faktoren hängt das Schwitzen der Füße auch mit der psychischen Verfassung zusammen. Wer oft schlechte Laune hat, sich zu viele Gedanken macht oder psychisch belastet ist, kommt zwangsläufig häufig ins Schwitzen. Darüber hinaus schwitzen zu dicke oder zu schwache Menschen häufig stark und ihr Schweiß weist häufig einen starken Geruch auf. |
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