Was sind die Symptome einer Mykoplasmen-Prostatitis?

Was sind die Symptome einer Mykoplasmen-Prostatitis?

Prostatitis beeinträchtigt die reproduktive Gesundheit von Männern erheblich. Männer sollten in ihrem täglichen Leben auf die Symptome einer Prostatitis achten und diese verstehen, z. B. ob eine Schwellung im Dammbereich, Schmerzen im Unterleib, schwacher oder unvollständiger Harndrang vorliegen.

1. Akute Infektion mit Mykoplasmen-Prostatitis:

Die akute Infektion mit Mykoplasmen-Prostatitis ist schwerwiegender als die gewöhnliche Prostatitis. Zunächst einmal beträgt die Inkubationszeit im Allgemeinen 1–7 Wochen, und die Symptome treten normalerweise nach 4 bis 5 Wochen auf. Die Symptome treten nach der Inkubationszeit auf und können sich als Beschwerden in der Harnröhre äußern. Nach der Infektion kommt es nach Ablauf der Inkubationszeit zu einem akuten Anfall, bei dem es zu häufigem Harndrang, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen kommt. Es können eitrige oder klebrige Absonderungen in der Harnröhre auftreten, und das Wasserlassen kann sehr schmerzhaft sein.

2. Chronische Infektion mit Mykoplasmen-Prostatitis:

Nach einer chronischen Infektion mit Mykoplasmen-Prostatitis können viele Symptome auftreten, wie Schwellungen des Perineums, Schmerzen im Unterleib und Schmerzen, die in die Oberschenkelwurzel oder um den Anus herum oder sogar in die Lenden-Kreuzbein-Region ausstrahlen können, oder Hodenschmerzen, insbesondere das Gefühl von Unbehagen im Perineum. Zusätzlich zu den Schmerzen treten auch schwaches Wasserlassen, verzögertes Wasserlassen, unvollständiges Wasserlassen, gegabelter Urin, weißer Ausfluss nach dem Wasserlassen und unsauberer Urin auf.

3. Behandlung

1. Allgemeine Behandlung: Stärkung des Selbstvertrauens, Beseitigung psychischer Sorgen und Kontrolle des sexuellen Verlangens, erzwungene Abstinenz ist jedoch nicht ratsam. Vermeiden Sie Alkohol und reizende Nahrungsmittel, nehmen Sie einmal am Abend ein heißes Sitzbad, wenden Sie lokale physikalische Therapie an und ändern Sie offensichtliche Auslöser in Ihrem Leben, beispielsweise indem Sie lange Radtouren vermeiden. 2. Prostatamassage: Regelmäßige Prostatamassage kann den Abfluss entzündlicher Prostatasekrete fördern. Sie sollte einmal wöchentlich durchgeführt werden. Gleichzeitig kann auch eine Routineuntersuchung der Prostataflüssigkeit durchgeführt werden, um den Behandlungseffekt zu beurteilen.

3. Arzneimittelinfusion: Einen speziellen Ballonkatheter durch die Harnröhre einführen, sterile Kochsalzlösung in die Harnröhre der Prostata injizieren und mehrmals absaugen, um eitrige Sekrete zu entfernen, anschließend einmal wöchentlich Antibiotika injizieren.

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