Windpocken sind hochgradig ansteckend und jeder, der sich mit der Krankheit ansteckt, muss isoliert werden. Manche Eltern fragen sich: „Wie hat sich mein Baby angesteckt?“ Tatsächlich gibt es drei Hauptübertragungswege für Windpocken: Atemwege, indirekter Kontakt und direkter Kontakt. Modus 1: Übertragung durch die Atemwege Der Hauptübertragungsweg des Varizellenvirus erfolgt über die Atemwege. Das Virus ist in der Herpesflüssigkeit, im Blut und in den Mundsekreten von Windpockenpatienten vorhanden. Daher können sich Kinder, die für eine Infektion anfällig sind, anstecken, wenn sie mit Patienten in Kontakt kommen oder Tröpfchen einatmen, die die Patienten beim Husten oder Sprechen versprühen. Methode 2: Kontaktübertragung Anfällige Kinder infizieren sich durch den Kontakt mit Essgeschirr, Spielzeug, Bettzeug und Handtüchern, die mit dem Varizella-Virus kontaminiert sind. Wenn an Varizellen erkrankte Kinder in pädiatrischen Sammelstationen nicht rechtzeitig entdeckt und isoliert werden, kann es unter anfälligen Kindern zu einer Varizellen-Epidemie mit einer Inzidenzrate von % bis 90 % kommen. Modus 3: Herpes Zoster Kontaktübertragung Es liegen auch Berichte vor, wonach anfällige Kinder nach Kontakt mit Erwachsenen, die an Herpes zoster erkrankten, an Windpocken erkrankten. Freundliche Tipps: Das Obige ist eine Einführung in die drei wichtigsten Übertragungswege von Windpocken. Der Herausgeber möchte hier alle daran erinnern, dass Windpockenpatienten aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr aktiv mit ihren Ärzten zusammenarbeiten sollten, um eine Behandlung zu erhalten und sich um ihre eigene schnelle Genesung zu bemühen. Die wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen gegen Windpocken sind eine stärkere Aufklärung über die Windpockenprävention, die Aufklärung und Förderung guter Hygienegewohnheiten bei Schülern sowie häufiges Händewaschen, um eine Kreuzinfektion mit Infektionskrankheiten zu vermeiden. In Schulklassenzimmern sollten im Winter und Frühling häufig die Fenster zum Lüften geöffnet werden, um die Umgebung sauber und die Luft zirkulieren zu lassen. Bei einer Impfung anfälliger Kinder mit Windpockenimpfstoff bilden sich 15 Tage nach der Impfung Antikörper, und der Antikörperspiegel erreicht nach 30 Tagen seinen Höhepunkt. Die Antikörper-positive Umwandlungsrate liegt bei etwa 95 % und die Immunität hält lange an. Die Impfung mit Windpockenimpfstoff ist ein wirksames Mittel zur Vorbeugung und Bekämpfung von Windpocken. |
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