Viele Mütter denken, bei einer Windpocken-Diagnose bei ihrem Baby genügt eine rechtzeitige Behandlung und man müsse sich um die Ernährung keine Gedanken machen. Das ist falsch. Sie sollten keine reizenden, scharfen, fettigen oder heißen Lebensmittel essen. 1. Obwohl sowohl Windpocken als auch Masern fiebrige Erkrankungen mit Hautausschlag sind, ist eine vollständige Heilung der Masern schwieriger und erfordert die Einnahme von Hautausschlag verursachenden Nahrungsmitteln. Bei Windpocken ist es ratsam, Hitze zu vermeiden und den Verzehr reizender Nahrungsmittel zu vermeiden. Der Verzehr reizender Nahrungsmittel erhöht die Anzahl und Größe der Windpocken und verlängert so den Krankheitsverlauf. Daher ist es im Frühstadium der Krankheit verboten, reizende Nahrungsmittel wie Koriander, Reiswein, Karausche, Ingwer, Frühlingszwiebeln, Hammelfleisch, Hahn, Garnelen, Aal, Kürbis usw. zu essen. 2. Scharfes Essen . Wie bei anderen fiebrigen Krankheiten sollte man auch bei Windpocken scharfes Essen vermeiden. Scharfes Essen kann die Schleimproduktion fördern und das Fieber verschlimmern. Zu solchen Lebensmitteln gehören Chilischoten, Chiliöl, Senf, Curry, Knoblauch, Lauch, Fenchel, Zimt, Pfeffer usw. 3. Fettiges Essen: Kinder mit Windpocken leiden aufgrund des Fiebers häufig an Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen. Daher sollten sie fettiges Essen wie frittierte Sesambällchen, Schokoladenkuchen, Teigstangen, frittierte Schweinekoteletts, frittiertes Steak, frittiertes Hühnchen und andere fettige und magenschädigende Lebensmittel vermeiden. Diese Lebensmittel sind schwer verdaulich und belasten den Magen-Darm-Trakt zusätzlich. 4. Scharfe Speisen: Die Behandlung von Windpocken sollte sich auf Hitzelinderung und Entgiftung konzentrieren, daher sollten Sie keine scharfen Speisen zu sich nehmen. Zu solchen Speisen gehören Hundefleisch, Hammelfleisch, Wild, Spatzenfleisch, Saubohnen, Knoblauchsprossen, Lauch, Longanfleisch, Litschis, Jujubes, Mais usw. 5. Stärkungsmittel und scharfe Arzneimittel sind verboten, beispielsweise Ginseng, Hirschgeweih, Eisenhut, Fenchel, Zimt und Epimedium. Expertenmeinung: Windpocken sind eine sehr häufige Krankheit, es besteht also kein Grund zur Panik. Oben wurden einige Informationen zu Windpocken vorgestellt, und Sie können sich darüber informieren. Außerdem sollten Sie darauf achten, welche Lebensmittel Sie nicht essen sollten, wenn Sie Windpocken haben. |
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