Wenn wir Neurasthenie wirksam behandeln wollen, müssen wir darauf achten, ihre Ursachen zu verstehen. Häufige langfristige psychische Konflikte und psychische Traumata oder bestimmte Infektionen oder Vergiftungen können ebenfalls solche unerwünschten Symptome hervorrufen. Überaktives Nervensystem Ursachen dieser Erkrankung können langfristige psychische Konflikte und seelische Traumata sein, die zu negativen Gefühlserlebnissen, einem unregelmäßigen Lebenswandel, übermäßiger Müdigkeit und einem Mangel an ausreichender Ruhe führen. In den späten 1950er und frühen 1960er Jahren wurden in meinem Land zahlreiche Untersuchungen und Studien zu den Ursachen der Neurasthenie durchgeführt. Man war davon überzeugt, dass übermäßige Anspannung des Nervensystems eine der Hauptursachen der Erkrankung sei. Aus den Untersuchungsdaten zu Neurasthenie bei Menschen unterschiedlicher Berufe von Li Congpei et al. (1959) und Liu Xiehe et al. (1960) ging hervor, dass die Häufigkeit bei Menschen mit geistiger Tätigkeit am höchsten war. Mehr als die Hälfte der Patienten berichtete von übermäßigem Stress bei der Arbeit oder beim Studium, vor allem bei geistigen Tätigkeiten. Nicht nur, dass die geistige Aktivität zu lange dauert, auch die Arbeitsaufgaben sind zu schwer; Lernen oder Arbeiten fällt schwer. Vor allem solche geistigen Aufgaben, die besonders hohe Anforderungen und eine hohe Konzentration erfordern, führen eher zu übermäßiger Anspannung und Ermüdung. Infektion, Vergiftung Auch Mangelernährung, endokrine Störungen, Schädel-Hirn-Traumata und körperliche Erkrankungen können Ursachen dieser Krankheit sein. Langfristige psychische Konflikte und Traumata Eine weitere häufige Ursache dieser Erkrankung sind negative emotionale Erfahrungen aufgrund langfristiger psychischer Konflikte und seelischer Traumata. Unfähigkeit, sich an Studium und Beruf anzupassen, Familienstreitigkeiten, falscher Umgang mit Ehe- und Liebesthemen sowie angespannte zwischenmenschliche Beziehungen führen meist zu Widersprüchen und inneren Konflikten in der Psyche der Patienten und werden zur Quelle langfristiger Schmerzen. Der plötzliche Tod einer geliebten Person, ein großes Unglück in der Familie, Rückschläge im Leben usw. können beispielsweise ebenfalls negative emotionale Erfahrungen wie Trauer und Schmerz hervorrufen und zu Neurasthenie führen. Das Leben ist geschäftig und chaotisch Störungen der Arbeits- und Ruhezeiten, der Schlafgewohnheiten sowie ein Mangel an ausreichender Ruhe führen dazu, dass man sich nicht von Anspannung und Müdigkeit erholen kann und sind ebenfalls Risikofaktoren für Neurasthenie. |
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