Hirnthrombosen kommen klinisch relativ häufig vor, häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters. Bei dieser Erkrankung besteht besonders die Gefahr eines Hirninfarkts. Auch die Symptome einer Hirnthrombose äußern sich vielfältig. Offensichtlicher ist, dass bei Patienten verschiedene Bewusstseinsstörungen auftreten können, wie etwa eine Beeinträchtigung der Sinneswahrnehmung oder sogar ein plötzliches Auftreten. 1. Allgemeine Symptome: Diese Krankheit tritt häufiger bei älteren Menschen über 50 bis 60 Jahren mit Arteriosklerose auf, einige mit einer Diabetes-Vorgeschichte. Sie tritt häufig auf, wenn der Patient ruhig ist oder schläft, und die Symptome erreichen innerhalb von 1 bis 3 Tagen allmählich einen Höhepunkt. Einige Patienten hatten vor Ausbruch der Krankheit einen oder mehrere vorübergehende ischämische Anfälle. Außer in schweren Fällen erreichen die Symptome innerhalb von 1 bis 3 Tagen allmählich einen Höhepunkt, der Patient ist meist bei Bewusstsein und der Anstieg des Hirndrucks ist nicht offensichtlich. 2. Lokale neurologische Symptome des Gehirns: Die Variabilität ist groß und hängt mit dem Grad des Gefäßverschlusses, der Größe und Lage der verschlossenen Blutgefäße sowie der Qualität der Kollateralzirkulation zusammen. 3. Frühe Symptome (1) Plötzliche vorübergehende Blindheit oder verschwommenes Sehen; (2) Plötzlich auftretende Aphasie oder undeutliche Aussprache oder Schwierigkeiten beim Sprechen, wobei der Geist jedoch noch klar (bei Bewusstsein) ist und der Patient schnell wieder in den Normalzustand zurückkehrt, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen; (3) Unerklärlicher Rückgang der Intelligenz, Konzentrationsschwierigkeiten, Denkschwierigkeiten und verringerte Arbeitseffizienz; (4) Bei der Untersuchung wurde eine zerebrale Arteriosklerose (Fundusuntersuchung) oder Bluthochdruck festgestellt, oder es kam zu einem Anstieg der Blutfette und der Blutviskosität sowie zu Veränderungen im zerebralen Blutflussdiagramm, die auf eine unzureichende Blutversorgung hinweisen. (5) Kürzlich aufgetretenes Taubheitsgefühl oder Schwäche in Händen und Füßen sowie plötzlich zu Boden fallende Gegenstände in den Händen; (6) Häufiger Schwindel. Manche Menschen werden sogar plötzlich ohnmächtig, wachen dann aber schnell wieder auf. (7) Kürzlich aufgetretene Gedächtnisstörungen, insbesondere eine deutliche Verschlechterung des Gedächtnisses oder sogar eine völlige Amnesie. 4. Plötzlicher Beginn: Die Krankheit beginnt plötzlich, oft zuerst in einer oberen Extremität. Dann breiten sich die Symptome der neurologischen Funktionsstörung innerhalb weniger Stunden oder ein bis zwei Tage zunehmend auch auf andere Teile der Extremität auf dieser Seite aus. 5. Schmerzen In den meisten Fällen treten bei intrakranieller Hypertonie keine Symptome wie Kopfschmerzen und Erbrechen auf. Ein sekundäres Hirnödem, das innerhalb weniger Tage nach dem Verschluss einer größeren Arterie auftritt, kann die Symptome verschlimmern und zu Bewusstseinsstörungen führen. Bei schweren Hirnödemen besteht zudem die Gefahr einer tödlichen Verlagerung intrakranieller Strukturen (Hirnherniation). |
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