Im Herbst fallen Gras und Bäume und sterben ab. Auch die Haare der Menschen fallen im Herbst aus. Haarausfall ist wirklich eine herzzerreißende Sache. Besonders jedes Mal, wenn Sie nach dem Haarewaschen die Haarbüschel auf den Boden fallen sehen, haben Sie das Gefühl, dass Sie nicht weit von einer Glatze entfernt sind. Werfen wir einen Blick auf die Ursachen für Haarausfall! 6 Gründe, warum Haare ausfallen 1. Trockenes Wetter Bei trockenem Wetter im Herbst verliert die Haut viel Feuchtigkeit, was zu einer verminderten Sekretion der Talgdrüsen auf der Kopfhaut und zur Atrophie der Haarfollikel führt, wodurch das Haar zum Austrocknen und Ausfallen neigt. Wenn Sie an seborrhoischer Alopezie, Alopecia areata oder Alopecia totalis leiden, ist der Haarausfall im Herbst deutlicher sichtbar. 2. Häufiges Haarefärben und Dauerwellen Häufiges Färben oder Dauerwellen der Haare und die Verwendung minderwertiger Haarfärbemittel oder Dauerwellenlösungen erhöhen die zerstörerische Kraft des Haarkeratins enorm und führen zu Haarschäden, wobei die innere Struktur des Haares ungeschützt bleibt, Feuchtigkeit und Nährstoffe verloren gehen und das Haar trocken, brüchig, spaltend und ausfallend wird. 3. Binden Sie Ihre Haare zu fest zusammen Damen, die ihre Haare gerne zu Pferdeschwänzen binden, sollten beachten, dass ein zu straff gebundener Pferdeschwanz die Haarfollikel schädigt und das Haarwachstum beeinträchtigt. Langfristiges übermäßiges Ziehen an den Haaren kann auch zu Traktionsalopezie führen. Haarausfall hängt mit der Frisur zusammen. Bindet man beispielsweise die Haare zu einem Pferdeschwanz, so liegen die Hauptbereiche des Haarausfalls oberhalb der Stirn und an den Schläfen. 4. Übermäßiger Gewichtsverlust Haare bestehen hauptsächlich aus Proteinen und Spurenelementen wie Kupfer, Eisen und Zink. Wenn Sie zu viel Diät machen, um Gewicht zu verlieren, erhalten Sie nicht genügend Nährstoffe wie Proteine, Vitamine und Mineralien, was zu Unterernährung und Stoffwechselstörungen und damit zu Haarausfall führt. 5. Zu viel Stress Langfristig auftretender übermäßiger Stress kann zu psychisch bedingtem Haarausfall führen. Zu diesem Zeitpunkt ziehen sich die Haarbalgmuskeln des Körpers zusammen, das Haar steht aufrecht und die Muskelschicht des Kopfhautgewebes zieht sich zusammen, was zu Verstopfungen und schlechter Durchblutung führt. Die Kapillaren, die die Haarfollikel mit Nährstoffen versorgen, ziehen sich zusammen, was zu lokalen Durchblutungsstörungen führt und dadurch Veränderungen der Haarökologie und Mangelernährung verursacht. Übermäßiger Stress kann außerdem zu übermäßigem Schwitzen, übermäßiger Talgdrüsensekretion und Schuppenbildung führen, was die Qualität des Lebensraums des Haares mindert und zu Haarausfall führt. 6. Wechseljahre Studien haben ergeben, dass Haarausfall ein häufiges Symptom der Menopause ist. Bei Frauen in den Wechseljahren kommt es zu gravierenden Veränderungen des endokrinen Systems, beispielsweise zu Funktionsstörungen der Eierstöcke, vermindertem Östrogenspiegel, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und Stress, was alles zu Haarausfall führen kann. |
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