Viele Frauen treiben nicht gern Sport und sitzen immer gerne lange Zeit, insbesondere wenn sie lange auf ihr Handy schauen. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, verspüren Frauen Schmerzen am Gesäß und unterhalb der Taille. Dieser Teil ist eigentlich das Iliosakralgelenk. Die Symptome von Schmerzen hängen meist mit einer Entzündung der Gelenke zusammen. Nach Auftreten der Entzündung sollte eine richtige Behandlung erfolgen. Frauen sollten auch ihre schlechten Lebensgewohnheiten ändern und langes Sitzen oder Stehen vermeiden. 1. Gründe, warum Frauen Schmerzen oberhalb des Gesäßes und unterhalb der Taille verspüren Dieser Bereich ist das Iliosakralgelenk, das im Allgemeinen eine Manifestation einer Sakroiliitis ist. In einigen Fällen liegt auch ein Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich im Frühstadium am Gelenk L5-S1 vor, der die Nerven komprimiert. Normalerweise handelt es sich dabei um eine Manifestation einer Sakroiliitis, manchmal handelt es sich aber auch um ein frühes Stadium eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule am L5-S1-Gelenk, der durch eine Computertomographie bestätigt werden kann. 2. Ursachen der Sakroiliitis 1. Primäre Sakroiliitis Die Aktivität der Gelenkknorpelzellen ist gering, die Stützkraft weicher Gewebe wie der Hüftmuskulatur wird geschwächt und der Knorpel degeneriert. Es wird oft von Faktoren wie Alter, Körperbau und Genetik beeinflusst. Je älter man wird, desto mehr Schäden häuft man an. Der Mukopolysaccharidgehalt in der Gelenkknorpelmatrix älterer Menschen nimmt ab, der Faseranteil nimmt zu, die Zähigkeit des Knorpels nimmt ab und er ist anfälliger für Schäden und Degeneration. Bei übergewichtigen Menschen ist die Inzidenzrate höher. 2. Sekundäre Sakroiliitis Es kann zu einem biomechanischen Ungleichgewicht kommen, die gewichtstragende Fläche verringern, den Druck auf den Gelenkknorpel in der gewichtstragenden Fläche erhöhen, zu einem Verschleiß des Gelenkknorpels führen und Osteoarthritis verursachen. Platthüfte, Epiphysenverlagerung des Oberschenkelknochens, unebene Gelenkoberflächen und mechanischer Verschleiß können zu Arthrose führen. Bestimmte Erkrankungen des Hüftgelenks schädigen den Gelenkknorpel, wie etwa eitrige Hüftarthritis, Hüfttuberkulose, Hämophilie und neurogene Hüftarthritis. 3. Behandlung der Sakroiliitis 1. Wissen zur Krankheitsprävention fördern und Gelenke schützen Vermitteln Sie den Patienten ein Verständnis für die Krankheit und führen Sie schrittweise körperliche Übungen durch, um übermäßige Bewegungen und Gewichtsbelastungen der Gelenke sowie mechanische Verletzungen der Gelenke zu vermeiden. In schweren Fällen sollte eine Ruhigstellung oder Gipsfixierung erfolgen, um Deformierungen vorzubeugen. Reduzieren Sie das Gewicht und verwenden Sie Handgriffe oder einen Gehstock, um die Belastung der betroffenen Gelenke zu verringern. Wer beruflich dazu in der Lage ist, sollte den Arbeitsplatz wechseln. Durch Übungen, welche die entsprechenden Muskelgruppen beanspruchen, kann die Beweglichkeit der Gelenke erhalten und verbessert und so die Gelenkstabilität erhöht werden. 2. Medikamente Bei Schmerzen können Sie auf Schmerzmittel zurückgreifen, allerdings sollten Sie diese nicht über einen längeren Zeitraum anwenden, um eine Abhängigkeit oder einen Wirkungsverlust zu vermeiden. Sie können versuchen, die Symptome durch die Einnahme von Knorpelschutzmitteln (wie etwa Glucosaminsulfat, Chondroitinsulfat) zu lindern. Handelt es sich um einen lokalen Tender Point, kann dieser blockiert werden, eine chirurgische Behandlung ist jedoch nicht so leicht möglich. 3. Physikalische Therapie Wärmetherapie, Hydrotherapie, Infrarot, Ultrakurzwellen, elektrische Stimulation usw. können die lokale Mikrozirkulation verbessern, Spannungen in Muskel- und Bänderstrukturen lösen und Schmerzen und andere Symptome lindern. |
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