Um eine reibungslose Entbindung zu gewährleisten, werden Schwangere während der Schwangerschaft zahlreichen Untersuchungen unterzogen, um festzustellen, ob sie für eine natürliche Entbindung geeignet sind. In der Antike war die Geburt eines Kindes für Frauen eine sehr gefährliche Angelegenheit. Aufgrund der unterentwickelten medizinischen Bedingungen war es unmöglich, die Situation des Fötus im Körper der Mutter zu verstehen, sodass manche Föten bei ihrer Geburt in Lebensgefahr schwebten. Kann trotz einer einwöchigen Gebärmutterhalsverschränkung in der 38. Woche eine normale Geburt erreicht werden? Lassen Sie uns gemeinsam mehr darüber erfahren. 1. Kann ich eine normale Geburt haben, wenn die Nabelschnur in der 38. Schwangerschaftswoche eine Woche lang um den Hals gewickelt ist? Eine Nabelschnur um den Hals ist in der Spätschwangerschaft ein häufiges Phänomen. Im Allgemeinen hat sie keinen Einfluss auf die normale Entbindung, wenn sie nicht mehr als 3 Umschlingungen umfasst. Die Nabelschnur um den Hals ist kein Hinweis auf einen Kaiserschnitt innerhalb von zwei Wochen. Solange der Fötus gut entwickelt ist und keine Hypoxie vorliegt, kann eine natürliche Geburt erfolgen. Es wird empfohlen, vor der Entbindung eine B-Ultraschalluntersuchung durchführen zu lassen. Wenn die Voraussetzungen für eine normale Entbindung gegeben sind, besteht kein Grund zur Sorge hinsichtlich der Nabelschnur um den Hals. Ursachen der Nabelschnur um den Hals Es kommt häufig vor, dass die Nabelschnur um den Hals gewickelt ist. Dies liegt daran, dass im zweiten Schwangerschaftstrimester mehr Fruchtwasser vorhanden ist oder die Nabelschnur länger ist und aufgrund der aktiven Bewegungen des Fötus elastisch ist. Nachdem die Nabelschnur um den Hals gewickelt wurde, wird die Durchblutung der Nabelschnur nicht beeinträchtigt und der Fötus wird nicht gefährdet, solange nicht zu stark an der Nabelschnur gezogen wird. 2. Was tun, wenn die Nabelschnur um den Hals liegt? 1. Achten Sie auf die Herzfrequenz und die Bewegungen des Fötus. Obwohl es im Allgemeinen keine große Sache ist, wenn sich die Nabelschnur um den Hals wickelt, sollten Sie in diesem Fall besonders auf die Herzfrequenz des Fötus achten. Wenn über einen Zeitraum von mehr als 24 Stunden keine Kindsbewegungen stattfinden oder die Kindsbewegungen zu einem bestimmten Zeitpunkt besonders häufig sind, wird empfohlen, zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen, um eine Gefährdung des Fötus durch intrauterine Hypoxie zu vermeiden. Sie lernten außerdem, wie man mit einem Fetalherzmonitor zu Hause eine grundlegende fetale Herzüberwachung durchführt und standardmäßige Überwachungskurven zeichnet. 2. Legen Sie sich auf Ihre linke Seite. Das Schlafen in der linken Seitenlage stellt eine ausreichende Versorgung mit Nabelschnurblut sicher und hat keine Auswirkungen auf die Entwicklung des Babys. In diesem Artikel wird ausführlich erläutert, ob eine normale Geburt möglich ist, wenn die Nabelschnur in der 38. Schwangerschaftswoche eine Woche lang um den Hals gewickelt ist. Außerdem werden die Gründe erläutert, warum die Nabelschnur um den Hals gewickelt ist, und was zu tun ist, wenn die Nabelschnur um den Hals gewickelt ist. Wenn eine schwangere Frau in der 38. Schwangerschaftswoche feststellt, dass die Nabelschnur um ihren Hals gewickelt ist, ist es am besten, nicht nervös oder ängstlich zu sein. Tatsächlich kommt diese Situation recht häufig vor und wenn man richtig damit umgeht, ist eine normale Geburt durchaus möglich. 3. Wie kann man die Nabelschnur um den Hals in der 38. Schwangerschaftswoche korrigieren? Tatsächlich ist es ein weit verbreitetes Phänomen, dass sich die Nabelschnur um den Hals wickelt, und es ist möglich, wenn Sie auf natürlichem Wege gebären möchten. In der 38. Schwangerschaftswoche ist man im Endstadium der Schwangerschaft und das Baby steht kurz vor der Geburt. In der Spätschwangerschaft ist eine Korrektur schwieriger und die Möglichkeit einer Umkehr dürfte nicht sehr hoch sein, da die Schwangerschaft bereits fortgeschritten ist. Daher wird in der 38. Schwangerschaftswoche im Allgemeinen nicht empfohlen, Maßnahmen zur Änderung der Position des Fötus zu ergreifen. Es wird empfohlen, der Natur ihren Lauf zu lassen. Wenn es zur Entbindung kommt, der Fötus noch um den Hals liegt und Ihre Indikatoren für eine natürliche Geburt geeignet sind, wird empfohlen, direkt zu einer natürlichen Geburt überzugehen. Wenn es sich lediglich um den Hals wickelt, gibt es bei einer normalen Entbindung keine größeren Probleme. Ob Sie auf natürlichem Wege oder per Kaiserschnitt gebären möchten, sollten Sie nach Rücksprache mit dem untersuchenden Arzt entscheiden. |
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