Pneumothorax ist eine chronische Erkrankung, die häufig bei Patienten mittleren und höheren Alters auftritt. Ein Pneumothorax wird häufig durch anstrengende körperliche Betätigung verursacht. Daher sind Patienten mit Pneumothorax nicht für anstrengende körperliche Betätigung geeignet. Sie können einige Lungenfunktionsübungen angemessen durchführen und auf die tägliche Pflege achten. 1: Übungen für Patienten mit Pneumothorax1: Lungenfunktionsübung: Atmen Sie mit gleichmäßiger und anhaltender Kraft tief ein, bis Sie das maximale Einatemvolumen erreichen, und atmen Sie anschließend langsam und gleichmäßig aus. Beispiel: Blasen Sie einen Luftballon auf, wiederholen Sie dies 4–5 Mal und wiederholen Sie den Vorgang nach 1–2 Stunden. Der Zweck besteht darin, den Lungenlappen die vollständige Ausdehnung zu ermöglichen, um die Oberflächenspannung der Lungenbläschen zu erhöhen, die Lungenkapazität zu steigern und die Lungenfunktion zu verbessern. 2: Hustentraining. Ziel ist es, den Patienten zu helfen, effektive Hustenmethoden zu erlernen und die Muskeln verschiedener Körperteile rational zu nutzen, um die Fähigkeit zur Ausscheidung von Auswurf zu verbessern. Sie können nach Operationen effektiv husten, Lungeninfektionen vorbeugen und die Genesung erleichtern. Die Methode besteht darin, tief einzuatmen, den Atem anzuhalten, den Bauch anzuspannen und kräftig zu husten. Lassen Sie den Patienten diese Übung wiederholt durchführen, einmal pro Stunde. Um gleichzeitig die durch Husten nach einer Operation verursachten Schmerzen zu lindern, können Sie mit beiden Händen sanft auf beide Seiten der Brust drücken, um den Patienten beim Husten zu stabilisieren. Informieren Sie Ihren Arzt sofort, wenn Sie starke Schmerzen haben. 2. Routinemäßige Pflege1: Nach der Aufnahme des Patienten ins Krankenhaus misst und dokumentiert die Krankenschwester sofort die Vitalfunktionen wie Atmung, Puls, Temperatur und Blutdruck. Dies sind grundlegende Informationen zum Verständnis des Zustands. Verschiedene Untersuchungsberichte und Organfunktionsberichte sollten der Krankenakte zur Einsichtnahme des Arztes zeitnah beigefügt werden. Dem Patienten sollten orale Medikamente ausgehändigt werden und er sollte bei der Einnahme beobachtet werden. Injektionspräparate sollten rechtzeitig und in der richtigen Dosierung gespritzt werden. 2: Der Patient sollte eine halb liegende Position einnehmen und Bewegungen und Aktivitäten auf ein Minimum beschränken. Alle Aktivitäten des täglichen Lebens sollten von Familienmitgliedern und Pflegekräften übernommen werden, um den Sauerstoffverbrauch des Patienten nicht zu erhöhen. 3: Beobachten Sie die Atemveränderungen und den Bewusstseinszustand des Patienten genau. Wenn sich die Atembeschwerden des Patienten verschlimmern und sein Bewusstsein verwirrt wird, wenden Sie sich sofort an den Arzt, um eine Diagnose und Behandlung zu erhalten und eine Verschlechterung des Pneumothorax (oder einen erneuten Bruch des gerissenen Bereichs) und das Auftreten einer pulmonalen Enzephalopathie zu vermeiden. 4: Die Sauerstoffinhalation sollte so früh wie möglich erfolgen. Im Allgemeinen wird eine kontinuierliche Sauerstoffzufuhr mit niedrigem Durchfluss (1-2 l/min) bevorzugt. Da solche Patienten obstruktive Ventilationsstörungen und eine unterschiedlich starke Kohlendioxidretention aufweisen, wird eine kontinuierliche Sauerstoffzufuhr mit hohem Durchfluss die Kohlendioxidretention verschlimmern und eine pulmonale Enzephalopathie auslösen. Daher ist es notwendig, die Stationskontrollen zu verstärken, um zu verhindern, dass Familienmitglieder die Sauerstoffzufuhr willkürlich erhöhen und Unfälle verursachen. 5: Patienten, die Schwierigkeiten beim Abhusten von Schleim haben, sollte geraten werden, mehr Wasser zu trinken, Dexamethason zu verwenden, antibiotische Flüssigkeiten durch Inhalation zu vernebeln, Ammoniumchlorid und andere Expektorantien oral zu verabreichen und Antibiotika entsprechend systemisch anzuwenden. 6: Sorgen Sie für einen reibungslosen Stuhlgang und beugen Sie Verstopfung vor. Zusätzlich zur Verwendung von Abführmitteln kann der Patient dazu angehalten werden, mehr Gemüse, Süßkartoffeln, Bananen und andere Lebensmittel zu essen. Verwenden Sie bei Bedarf einen Einlauf. Übermäßiges Pressen beim Stuhlgang sollte vermieden werden, da dies zu einem erneuten Auftreten oder einer Verschlimmerung des Pneumothorax führen kann. Drei: Pneumothorax wird oft verursacht durchEin Pneumothorax wird durch körperliche Anstrengung verursacht. Zur Behandlung eines Pneumothorax müssen daher körperliche Anstrengungen vermieden werden. Zu den weiteren Faktoren, die einen Pneumothorax auslösen können, zählen das Heben schwerer Gegenstände oder das Anheben der Oberarme, Husten und Anstrengung beim Stuhlgang. Ein Pneumothorax kann eine Reihe körperlicher Beschwerden verursachen. Sobald die Erkrankung entdeckt wird, suchen Sie sofort einen Arzt auf und lassen Sie sich entsprechend behandeln. |
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