Wenn Sie nachts sehr stark mit den Zähnen knirschen, sollten Sie neben der Ermittlung der entsprechenden Gründe auch entsprechende ursachenbezogene Behandlungsmaßnahmen ergreifen. Wie sollten Sie also starkes nächtliches Zähneknirschen behandeln? Psychologische Behandlung: Es gibt tatsächlich psychische Faktoren, die eine übermäßige Anspannung der Kiefermuskulatur hervorrufen. Beseitigen Sie Spannungen, lösen Sie sich von unnötigen Sorgen und teilen Sie sich die Arbeit sinnvoll ein. Nehmen Sie bei Bedarf 1-2 mal täglich Diazepam-Tabletten oral ein, jeweils eine Tablette. Es besteht eine Abhängigkeit. Behandlung zur Verringerung der Gehirnerregung: Ruhe und Entspannung vor dem Schlafengehen, richtige Gymnastik, der Verzicht auf anregende Nahrungsmittel und Rauchen sowie eine Verbesserung der Schlafumgebung können dazu beitragen, die Erregung des Gehirns zu reduzieren. Mobilisieren Sie das Selbstbewusstsein und die Selbstkontrolle des Patienten, um das Auftreten von Bruxismus psychologisch zu reduzieren. Der Effekt ist sehr gering. Muskelentspannungstherapie: Übermäßige Spannungen in den Kiefermuskeln sind eine der Ursachen für Bruxismus. Die Linderung übermäßiger Muskelspannungen während der Behandlung ist ein notwendiges Mittel zur Kontrolle des Bruxismus. Häufig verwendete Methoden sind: Die Anwendung von Muskelrelaxantien, physikalische Therapie, Training der physiologischen Funktionen der Kaumuskulatur, Massage, audiovisuelle Hinweise und andere Methoden. Der Effekt ist sehr gering. Behandlung mit Weckstimulation im Schlaf: Durch Biofeedback wird der Patient beim Zähneknirschen durch elektrische Signale, beispielsweise Geräusche, geweckt und das Zähneknirschen dadurch vorübergehend gestoppt. Einige Forscher haben eine vorübergehende afferente elektrische Stimulation der Lippen durchgeführt und die Ergebnisse zeigten, dass diese Methode bei der Bekämpfung von Bruxismus wirksam war. Allerdings stört diese Methode den Schlaf der Patienten und ihrer Mitbewohner und ist auf Dauer nicht wirksam. Anthelminthische Behandlung des Darms: Eine askarizide Behandlung verringert die Peristaltik der Darmparasiten und reizt die Darmwand. Aus hygienischen Gründen kann bei Kindern ein durch Spulwürmer verursachter Bruxismus auftreten, bei Jugendlichen und Erwachsenen ist die Wahrscheinlichkeit eines durch Spulwürmer verursachten Bruxismus jedoch nahezu gleich Null. Aus diesem Grund sind Entwurmungsbehandlungen bei Jugendlichen und Erwachsenen nicht wirksam. |
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