Die Japanische Enzephalitis, eine Folgeerkrankung der Enzephalitis, ist eine akute Infektionskrankheit, die durch Viren verursacht wird, die vorwiegend das zentrale Nervensystem befallen. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für die Folgen einer Enzephalitis? Welche Gefahren bestehen durch die Folgeerscheinungen einer Enzephalitis? Die Behandlung der Folgeerscheinungen einer viralen Enzephalitis umfasst im Wesentlichen folgende Aspekte: 1. Medikamente, die die Regeneration von Nervenzellen fördern: Beispielsweise werden 10 bis 30 ml Cerebrolysin in 250 ml normaler Kochsalzlösung gelöst und als Kur 10 bis 20 Tage lang einmal täglich langsam intravenös injiziert. 2. Medikamente zur Wiederherstellung der normalen Zellfunktion: etwa 0,75 g Citicolin, gelöst in einer 5%igen Glucoselösung oder 250–500 ml normaler Kochsalzlösung, einmal täglich intravenös verabreicht oder 0,25 g in den Wirbelkanal injiziert. 3. Medikamente, die die Umgebung der Gehirnzellen verbessern: Beispielsweise kann Nimodipin die zerebralen Blutgefäße erweitern, die zerebrale Blutversorgung verbessern und die Versorgung der Gehirnzellen mit verschiedenen Nährstoffen erleichtern. Im Allgemeinen wird zu Beginn der Behandlung 1 mg kontinuierlich innerhalb von 1 Stunde intravenös verabreicht. Wenn der Patient es verträgt, wird die Dosis nach 1 Stunde auf 2 mg pro Stunde erhöht. Die tägliche Gesamtdosis beträgt 24 bis 48 mg und eine Behandlung dauert 7 bis 14 Tage. Darüber hinaus kann eine hyperbare Sauerstofftherapie zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Gehirnzellen eingesetzt werden. 4. Physikalische Therapie. 5. Rehabilitationsbehandlung: Akupunktur und Übungen zur Stärkung der Gliedmaßenfunktion können zur Wiederherstellung der Gliedmaßenfunktion eingesetzt werden. 6. Traditionelle chinesische Medizin: Xingnaojing kann beispielsweise das Gehirn beleben, die Qi- und Blutzirkulation fördern, das Blut kühlen und entgiften und ist wirksam bei den Folgen von Enzephalitis und zerebrovaskulären Erkrankungen. Im Allgemeinen werden 10 bis 20 ml in 25 % bis 10 % Glucose oder 250 bis 500 ml normaler Kochsalzlösung gelöst und einmal täglich intravenös verabreicht. Die Gefahren der Folgen einer Enzephalitis Gefahr 1. Die Folge einer viralen Enzephalitis ist Epilepsie. Epilepsie, allgemein als Epilepsie bekannt, ist eine Funktionsstörung des Gehirns, die durch eine plötzliche und kurzfristige übermäßige Entladung von Gehirnzellen verursacht wird. Als Folgeerscheinungen einer Virusenzephalitis äußern sich unterschiedliche Störungen der Bewegung, der Sinneswahrnehmung, des Bewusstseins, des vegetativen Nervensystems und der Seele, auch in Kombination. Gefahr 2: Zu den klinischen Symptomen zählen plötzlicher Bewusstseinsverlust, plötzlicher Sturz, Krämpfe der Gliedmaßen, Schaum vor dem Mund oder seltsame Geräusche sowie das Aufwachen wie ein normaler Mensch. Aufgrund der unterschiedlichen Virustypen sind auch die Erscheinungsformen einer Enzephalitis vielfältig. Der Schweregrad einer viralen Enzephalitis kann sehr unterschiedlich sein. Manche Menschen haben hohes Fieber, das nicht verschwindet, während andere nur leichtes Fieber haben. Normalerweise treten Kopfschmerzen in unterschiedlichem Ausmaß, Erbrechen, eine schlechte geistige Verfassung, Schläfrigkeit und übermäßiger Schlaf auf. In schweren Fällen können die Symptome Krämpfe, Koma, Lähmung der Gliedmaßen und unregelmäßiger Atemrhythmus umfassen. Gefahr drei: Die Folgen einer Enzephalitis entwickeln sich plötzlich, schreiten rasch voran und führen zu hohen Behinderungs- und Sterberaten. Nur wenn man diese Krankheit versteht, kann man weitere Rettungsmaßnahmen ergreifen. Da die Folgen einer Enzephalitis äußerst schwerwiegend sind, ist für Patienten, die an den Folgen einer Enzephalitis leiden, eine rechtzeitige Behandlung äußerst wichtig. |
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