Symptome und Behandlungen von Knochenmetastasen und Ausbreitung von Tumoren

Symptome und Behandlungen von Knochenmetastasen und Ausbreitung von Tumoren

Tritt im Körper eines Menschen ein Tumor auf, bildet dieser Metastasen und breitet sich aus, handelt es sich im Allgemeinen um einen bösartigen Tumor. Was sind also die Symptome einer Knochenmetastasierung und -ausbreitung eines Tumors?

Klinische Manifestationen von Tumorknochenmetastasen:

1. Das erste Symptom einer Rückenmarkkompression ist in den meisten Fällen Schmerz. Die Dauer des Schmerzes kann sehr unterschiedlich sein und von nur einem Tag bis zu mehreren Jahren reichen.

2. Schmerzen bei Knochenmetastasenkrebs können in jedem Teil des Körpers auftreten, und 80 % der Knochenmetastasenkrebserkrankungen treten in der Wirbelsäule auf.

3. Krebsschmerzen, die durch Knochenmetastasen verursacht werden, sind normalerweise sehr stark und können zeitweise oder kontinuierlich auftreten und sich allmählich verschlimmern.

4. Diese Art von Schmerzen ist nachts besonders stark und verursacht bei den Patienten Angst und Unruhe vor dem Zubettgehen.

5. Die Stärke der lokalen Schmerzen bei Knochenmetastasen reicht von dumpfen Schmerzen bis hin zu tiefen, unerträglichen Schmerzen.

6. Häufig verschlimmert bei Aktivität und Gewichtsbelastung.

7. Bei einem pathologischen Rippenbruch sind die Schmerzen beim Wechsel von der Sitz- in die Rückenlage oder in die entgegengesetzte Richtung sowie in der Seitenlage des Rumpfes am stärksten.

Behandlung von Knochenmetastasen:

1. Strahlentherapie. Die am häufigsten angewandte Methode ist die externe Strahlentherapie bei Knochenmetastasen, insbesondere bei Wirbelsäulenmetastasen, und stellt die erste Wahl dar. Durch eine Strahlentherapie lassen sich Schmerzen wirksam lindern, die Erfolgsquote liegt bei über 80 Prozent.

2. Interne Isotopenbestrahlungstherapie. Es hat eine gewisse therapeutische Wirkung bei metastasierten Tumoren mit einer großen Anzahl verstreuter Knochenmetastasen.

3. Chirurgische Behandlung. Bei großflächigen Schäden an der Wirbelsäule kann zur Stützung autologer Knochen oder eine Stahlplatte als Ersatz für den geschädigten Knochen dienen, postoperativ folgt eine Strahlentherapie.

4. Medikamentöse Behandlung: Die gleichzeitige Anwendung von Bisphosphonaten zur oben genannten Behandlung kann ebenfalls Knochenschmerzen lindern und die Knochenzerstörung verhindern.

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