Da die Finger über die komplexesten Gelenkstrukturen des menschlichen Körpers verfügen und das wichtigste Werkzeug des Menschen sind, verfügen sie über eine hohe Beweglichkeit. Obwohl die Fingergelenke flexibel sind, sind sie anfällig für Krankheiten, die ihre Funktionen stark beeinträchtigen können. Beispielsweise ist Fingerarthrose eines der häufigsten Probleme und erfordert eine rechtzeitige Behandlung. Schauen wir uns an, wie man Fingerarthrose behandelt. Ich hoffe, dass es jeder verstehen kann. Am häufigsten sind bei einer Fingerarthrose die Fingerend- und Mittelgelenke der Hände, die Knie-, Ellenbogen- und Schultergelenke sowie die Wirbelgelenke betroffen, während Hand- und Sprunggelenke seltener betroffen sind. Behandlung Zu den üblichen chirurgischen Behandlungen bei Fingerarthrose gehören arthroskopische Operationen, Osteotomie und künstlicher Gelenkersatz. Knorpelfragmente fallen in die Gelenkhöhle ab und bilden freie Gelenkkörper, die wir im Allgemeinen als „Gelenkmäuse“ bezeichnen und die durch eine arthroskopische Operation entfernt werden können. Durch eine arthroskopische Operation können Gelenkverletzungen wirksam identifiziert und ihr Ausmaß eingeschätzt, die Gelenkhöhle gespült und gereinigt, freie Körper in der Gelenkhöhle entfernt und die Beweglichkeit des Patienten bis zu einem gewissen Grad verbessert werden. Zur Verbesserung der Gelenkausrichtung werden verschiedene Korrekturosteotomien eingesetzt. Die Tibiaosteotomie wird hauptsächlich bei Patienten mit Valgus- und Valgusdeformität des Knies (d. h. „O“- oder „X“-Beinen) angewendet. Durch die Operation kann das gebeugte Bein so weit wie möglich in einen normalen Zustand zurückversetzt werden. Wenn sich der Zustand des Patienten zu einem schweren Stadium entwickelt, mit starkem Verlust des Gelenkknorpels, zu kleinem Gelenkspalt, Verlust der Gelenkfunktion und ernsthaften Auswirkungen auf das tägliche Leben, und eine konservative Behandlung unwirksam ist, sollte ein künstlicher Gelenkersatz in Betracht gezogen werden, vor allem eine Operation zum Ersatz künstlicher Knie- und Hüftgelenke. Durch einen Gelenkersatz lässt sich die Beweglichkeit der Gelenke besser wiederherstellen und die Lebensqualität des Patienten verbessern. Allerdings ist die Operation zum Ersatz eines künstlichen Gelenks sehr traumatisch, die Lebensdauer des ersetzten künstlichen Gelenks ist zudem begrenzt und die Operationskosten sind hoch. Begleitende Therapie Die adjuvante Therapie ist eine Methode, die ergänzend zur medikamentösen Therapie eingesetzt wird, wenn sich die Gelenkerkrankung des Patienten im Früh- oder Mittelstadium befindet. Unterstützende Behandlungen sind das, was wir üblicherweise als physikalische Therapie und Körpertherapie bezeichnen, wie etwa Elektrotherapie, Massage, Akupunktur und andere Methoden. Auch wenn eine begleitende Behandlung bei einer Fingerarthrose keinen grundsätzlichen Effekt hat, kann sie die lokalen Beschwerden des Patienten lindern und eine beruhigende, entspannende und schmerzstillende Wirkung auf den Patienten haben. |
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