Ich frage mich, ob Sie schon einmal von der Lungensarkoidose gehört haben, einer Krankheit, die in unserem Land nicht sehr verbreitet ist? Heute stelle ich Ihnen Lungenknötchen vor, eine ganz besondere allergische Erkrankung. Bislang ist sie in der Medizin noch relativ wenig erforscht. Sie kann Organe im ganzen Körper befallen, wie etwa die Lunge, die Milz und andere wichtige Organe, aber die Ursache der Krankheit ist noch nicht klar, sodass es in der Medizin noch keine umfassende Behandlungsmethode gibt. Die pulmonale Sarkoidose, früher auch Sarkoidose genannt, ist eine allergische Erkrankung mit unbekannter Ursache. Bei der pulmonalen Sarkoidose handelt es sich um eine nichtverkäsende epitheliale granulomatöse Läsion. In den oben genannten Fällen ist häufig die Lunge betroffen, insbesondere die Hilus- und Mediastinallymphknoten. Daher muss er vom zentralen Lungenkrebs unterschieden werden. Das Erkrankungsalter bei Lungensarkoidose ist niedriger als bei Lungenkrebs. Die Symptome sind mild, die Krankheit dauert lange, die Anfälle wiederholen sich immer wieder und es besteht die Möglichkeit einer spontanen Genesung. Hämoptyse tritt normalerweise nicht auf. Die klinische Symptomatik und das Ausmaß der röntgenologischen Veränderungen sind äußerst inkonsistent, das heißt, die Masse im Hilusbereich der Thorax-Röntgenaufnahme ist sehr groß. Die Symptome des Patienten sind nicht offensichtlich. Sarkoidose ist eine systemische Erkrankung. Daher kann es zusätzlich zu den Veränderungen der Lunge zu multiplen oberflächlichen Lymphadenopathien kommen. Auf der Haut und um die Gelenke herum treten knotige Beulen und Erytheme auf. Wenn die Läsionen Organe wie Leber, Gallenblase, Augen und Knochenambosse betreffen, treten entsprechende Symptome auf. Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es nach der Entstehung einer Fibrose im Lungenparenchym zum Entwicklungsstopp der Hilus-Lynparchymalknoten und zu einer allmählichen Schrumpfung. Eine relativ effektive Methode zur Diagnose einer Sarkoidose ist der Sarkoidose-Hauttest (Kveim-Test) C341, allerdings ist die Reinigung von Gewebeflüssigkeit schwierig und seine klinische Anwendung unterliegt gewissen Einschränkungen. Bei Laboruntersuchungen zeigen sich eine Vermehrung von Monozyten und Eosinophilen sowie ein Anstieg von Kalzium und Y-Globulin im Blut, was ebenfalls bei der Abgrenzung zu Lungenkrebs hilfreich sein kann. Wenn die betroffenen Lymphknoten an der Körperoberfläche oder im Mediastinum einer pathologischen Untersuchung unterzogen werden können, kann die Diagnose bestätigt werden. Wir müssen nicht in Panik geraten, denn die Ursache der Lungensarkoidose ist unklar und die Behandlungsmethoden sind perfekt. Obwohl diese Krankheit auf der ganzen Welt verbreitet ist, ist die Inzidenzrate unter Schwarzen und Weißen höher. Darüber hinaus können die durch diese Krankheit verursachten Komplikationen vollständig behandelt werden und haben keine großen Auswirkungen auf unsere Gesundheit, solange das richtige Medikament verwendet wird. |
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