Ich glaube, dass es viele Menschen gibt, die nachts oft nicht einschlafen und tagsüber nicht aufwachen können. Diese Art von Tag- und Nachtwechsel ist nicht auf Jetlag zurückzuführen, sondern auf eine persönliche körperliche Verfassung und Funktionsstörung. Im Allgemeinen gibt es viele Faktoren für Schlaflosigkeit, wie z. B. schlechte Erholung und keine regelmäßige Ruhe. Im Allgemeinen ist Schlaflosigkeit nicht erblich bedingt. Überblick Schlaflosigkeit kann viele Ursachen haben. Schlaflose Patienten fühlen sich oft schwach und kraftlos und haben keine Energie, etwas zu tun. Es gibt viele Situationen, die zu Schlaflosigkeit führen. Daher ist es wichtig zu wissen, wie man Patienten vor Schlaflosigkeit bewahren kann. Lassen Sie uns darüber sprechen, ob Schlaflosigkeit erblich ist. Ist Schlaflosigkeit erblich? Erstens: Schlaflosigkeit ist nicht erblich bedingt. Schlaflosigkeit ist eine Schlafstörung. Zu den Symptomen gehören Einschlafschwierigkeiten, unterbrochener und ununterbrochener Schlaf, zu frühes Aufwachen, Unfähigkeit, nach dem Aufwachen weiterzuschlafen, Schlafmangel, allgemeine Erschöpfung und Müdigkeit. Diese sind meist auf einen schlechten Gesundheitszustand, Schmerzen, Unbehagen, einen gestörten physiologischen Rhythmus, den Einfluss der Schlafumgebung usw. zurückzuführen. Manche Menschen leiden auch aufgrund von Schlafangst an Schlaflosigkeit. Zweitens: Aus klinischer Sicht ist Schlaflosigkeit im Allgemeinen nicht erblich bedingt. Das bedeutet, dass die Zahl der Fälle, die durch physiologische Faktoren, Krankheitsfaktoren, Arzneimittelfaktoren und Ernährungsfaktoren verursacht werden, weitaus geringer ist als die Zahl der Fälle, die durch psychologische Faktoren verursacht werden. Zusammenfassend kann man sagen, dass die psychologischen Ursachen von Schlaflosigkeit, die derzeit von der psychologischen Gemeinschaft anerkannt werden, folgende sind: Angst vor Schlaflosigkeit, schädliche Träume, Selbstvorwürfe, Erwartungen und das Wiederauftreten von Kindheitstraumata. Drittens: Schlaflosigkeit ist nicht erblich bedingt. Die meisten Schlafstörungen werden durch Sorgen verursacht. Beispiel: Sie haben keine Ahnung von etwas und denken den ganzen Tag darüber nach. Sie verbringen den Tag wie benommen und die Nacht geht zu Ende. Wenn es ruhig ist, werden Sie sich über diese Angelegenheit natürlich klarer werden. Je mehr Sie darüber nachdenken, desto weniger können Sie einschlafen, was zu Schlaflosigkeit führt. Vorsichtsmaßnahmen Schlaflosigkeit wird oft durch zu viel Nachdenken in der Nacht verursacht, was zu viel psychischem Stress und Gereiztheit führt. Sie haben beispielsweise morgen eine wichtige Prüfung und dachten, Sie könnten sich gut ausruhen, aber je mehr Sie darüber nachdenken, desto schlechter können Sie schlafen. Diese Art von Schlaflosigkeit ist nicht erblich bedingt, sondern wird durch die eigenen Probleme des Patienten verursacht. |
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