Harninkontinenz ist eine Erkrankung unseres menschlichen Harnsystems, und die Häufigkeit dieser Art von Harninkontinenz in der Bevölkerung ist relativ hoch. Es gibt viele Formen der Harninkontinenz, aber nicht jeder ist sich dieser Formen bewusst. Wie wird Harninkontinenz klassifiziert? Normalerweise wissen nur wenige Fachleute genau, was diese Frage betrifft. Wenn normale Menschen die Klassifizierung der Harninkontinenz verstehen, kann dies natürlich für die Behandlung von Patienten mit Harninkontinenz bis zu einem gewissen Grad von Vorteil sein. Unter Harninkontinenz versteht man den natürlichen, unkontrollierten Urinrückstand beim Wasserlassen des menschlichen Körpers. Im Allgemeinen gehen Patienten mit Harninkontinenz selten aus, weil sie Angst davor haben, ihre Krankheit vor anderen offenzulegen, was sie als sehr „beschämend“ empfinden. Lassen Sie uns also die Klassifizierung der Harninkontinenz im Detail vorstellen. Harninkontinenz ist der unwillkürliche Verlust von Urin aufgrund einer Schädigung des Blasenschließmuskels oder einer Nervenfunktionsstörung. Harninkontinenz kann je nach Symptomatik in fünf Kategorien eingeteilt werden: Überlaufinkontinenz, Harninkontinenz ohne Widerstand, Reflexinkontinenz, Dranginkontinenz und Belastungsinkontinenz. Überlaufinkontinenz: Überlaufinkontinenz wird durch Harnretention aufgrund schwerer mechanischer (z. B. Prostatahyperplasie) oder funktioneller Obstruktion der unteren Harnwege verursacht. Wenn der Druck in der Blase auf ein bestimmtes Niveau ansteigt und den Harnröhrenwiderstand überschreitet, tropft kontinuierlich Urin aus der Harnröhre. Die Blase dieser Patienten ist aufgebläht. Nicht-Widerstands-Harninkontinenz: Bei der nicht-Widerstands-Harninkontinenz kommt es zum völligen Verlust des Harnröhrenwiderstandes, die Blase kann den Urin nicht speichern und der gesamte Urin fließt aus der Harnröhre, wenn der Patient steht. Reflexinkontinenz: Reflexinkontinenz wird durch eine vollständige Läsion des oberen Motoneurons verursacht. Das Wasserlassen hängt vom Rückenmarksreflex ab. Der Patient uriniert intermittierend (intermittierende Inkontinenz) und hat kein Gefühl für den Harndrang. Dranginkontinenz: Dranginkontinenz kann durch starke lokale Reize verursacht werden, wie z. B. eine partielle Erkrankung des oberen Motoneurons oder eine akute Blasenentzündung. Die Patienten haben sehr ernste Symptome wie häufiges Wasserlassen und Dringlichkeit. Harninkontinenz entsteht durch starke, ungehemmte Kontraktionen des Detrusormuskels. Belastungsinkontinenz: Bei der Belastungsinkontinenz tritt Urin aus der Harnröhre aus, wenn der Bauchdruck zunimmt (beispielsweise beim Husten, Niesen, Treppensteigen oder Laufen). . Mit der ausführlichen Einführung im obigen Artikel kennt jeder die spezifische Klassifizierung der Harninkontinenz. Die Kenntnis der spezifischen Klassifikation der Harninkontinenz wird für die zukünftige Behandlung von Patienten mit Harninkontinenz von großem Nutzen sein. Zumindest wenn Patienten mit Harninkontinenz an der Krankheit leiden, können sie die Symptome erkennen und die richtige Behandlung erhalten, was die Genesung der Patienten mit Harninkontinenz fördert. |
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