Nierensteine sind Steine in den inneren Verbindungsstellen der Niere, die meist im Nierenbecken wachsen. Ihre Oberfläche ist glatt, es gibt aber auch raue Stellen, ihre Dichte ist hoch und gleichmäßig. Nierensteine sind eine sehr harmlose Erkrankung. Nierensteine sind jedoch viel schwerwiegender als Steine in anderen Körperteilen und können die Nierenfunktion des Körpers direkt schädigen. Die Zusammensetzung von Nierensteinen ist unterschiedlich. Obwohl sie gutartig sind, können sie auch gefährlich sein. Eine frühzeitige Behandlung von Nierensteinen ist für die Betroffenen sehr wichtig. Nur wenn wir die frühen Symptome frühzeitig erkennen, können wir uns im Krankenhaus behandeln lassen, um die Nierensteine besser unter Kontrolle zu bringen und einer Verschlechterung vorzubeugen. Was sind also die frühen Symptome von Nierensteinen? Im Folgenden werden sie Ihnen im Detail vorgestellt! 1. Asymptomatisch Meist handelt es sich dabei um Nierenkelchsteine, die bei körperlicher Untersuchung und B-Ultraschalluntersuchung gefunden werden. Die Urinuntersuchung ist negativ oder enthält eine geringe Menge roter und weißer Blutkörperchen. 2. Dumpfer Schmerz im unteren Rücken Meist handelt es sich dabei um große Steine im Nierenbecken, wie zum Beispiel Gummsteine. Nach großer körperlicher Anstrengung kann es zu einer Hämaturie kommen. 3. Nierenkolik Die Steine sind normalerweise klein und weisen eine mikroskopische oder makroskopische Hämaturie sowie deutliche Klopfschmerzen im Nierenbereich auf. Wenn die Schmerzen auftreten, sieht der Patient blass aus, hat am ganzen Körper kalten Schweiß, einen schnellen und schwachen Puls und sogar einen Blutdruckabfall, oft begleitet von gastrointestinalen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Blähungen. 4. Geschichte der Steinentfernung Beim Auftreten von Schmerzen und Hämaturie kann es zur Ausscheidung von Sand oder kleinen Steinen über den Urin kommen. Wenn der Stein die Harnröhre passiert, wird der Harnfluss blockiert und es entsteht ein stechender Schmerz in der Harnröhre. Nachdem der Stein ausgeschieden ist, wird der Harnfluss sofort wieder aufgenommen und der Patient fühlt sich entspannt und wohl. 5. Symptome einer Infektion In Kombination mit einer Infektion kann Pyurie auftreten und bei akuten Anfällen können Symptome wie Schüttelfrost, Fieber, Rückenschmerzen, häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen auftreten. 6. Niereninsuffizienz Eine Obstruktion durch Nierensteine auf einer Seite kann eine Hydronephrose und eine fortschreitende Nierenfunktionsstörung auf dieser Seite verursachen; eine Obstruktion durch bilaterale oder einzelne Nierensteine kann sich zu einer Urämie entwickeln. Normalerweise müssen Patienten mehr Wasser trinken und mehr Sport treiben, aber das Ausmaß der Übungen sollte nicht zu groß sein. Sie sollten kleinere Übungen machen und nicht die ganze Zeit sitzen oder liegen. Patienten mit Nierensteinen sollten außerdem mehr frisches Gemüse und Obst essen, was den Zustand lindern kann, und im Normalfall weniger Salz zu sich nehmen. Zu eiweißhaltige Nahrungsmittel sollten Sie nicht zu sich nehmen, da dies sonst schwerwiegende Folgen haben kann. |
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