Schlaganfall, der medizinische Begriff lautet Hirninfarkt. Generell gilt, dass ältere Menschen häufiger einen Schlaganfall erleiden. Tatsächlich ist ein Schlaganfall vermeidbar. Viele Menschen sind jedoch der Meinung, dass ein Schlaganfall keine Erkrankung mit hoher Wahrscheinlichkeit sei und dass es sich dabei um eine Erkrankung älterer Menschen handele und ihm deshalb keine Prävention notwendig sei. Tatsächlich hat ein Schlaganfall jedoch große Auswirkungen auf das Leben und die Arbeit sowohl älterer als auch jüngerer Menschen, und wenn man erst einmal krank ist, hat man eine Menge Probleme. Einen Schlaganfall zu verhindern ist eigentlich nicht schwer, erfordert aber, dass jeder die entsprechenden Kenntnisse kennt und diese aktiv umsetzt. Natürlich ist eine blinde Prävention wenig zielführend. Wie kann man Schlaganfällen vorbeugen? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. 1. Patienten mit Bluthochdruck sollten langfristig Medikamente einnehmen und ihren Blutdruck regelmäßig messen, um ihren Blutdruck im normalen Bereich zu halten. 2. Diabetiker sollten ihre Ernährung streng kontrollieren und eine blutzuckersenkende Behandlung einhalten, um den Blutzucker im normalen Bereich zu halten. Der Blutdruck von Diabetikern sollte bei ≤ 130/85 mmHg kontrolliert werden. 3. Patienten mit Hyperlipidämie sollten eine lipidsenkende Behandlung erhalten; 4. Führen Sie regelmäßig Blutrheologieuntersuchungen durch. Personen mit hoher Blutviskosität müssen eine kleine Dosis Aspirin oral einnehmen. 5. Lassen Sie regelmäßig Ihr Herz untersuchen, achten Sie besonders auf Veränderungen der Herzfunktion und Herzrhythmusstörungen, verbessern Sie die Blutversorgung des Herzens und beugen Sie koronaren Herzerkrankungen vor und behandeln Sie sie. 6. Bei plötzlich auftretenden Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Gedächtnisverlust, langsamer Reaktion, Amnesie, verschwommenem Sehen, Taubheitsgefühl im Gesicht usw. sollten Sie wachsam sein und so bald wie möglich ins Krankenhaus gehen, um zur Früherkennung und Behandlung eine Computertomographie des Kopfes durchführen zu lassen. Bei älteren Menschen ist eine gute Prävention erforderlich, da sie eine Hochrisikogruppe darstellen. Natürlich müssen auch ältere Menschen rechtzeitig auf Veränderungen in ihrem Körper achten. Bei Unwohlsein gehen sie am besten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus und gehen erst weiter, wenn sie bestätigt haben, dass kein Problem vorliegt. Darüber hinaus stehen bei Schlaganfällen vielfältige Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung und es besteht keine Notwendigkeit, im Anschluss an die Erkrankung eine allzu große psychische Belastung auf sich zu nehmen. |
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