Zu den Symptomen einer metabolischen Alkalivergiftung bei älteren Menschen zählen Taubheit und Kribbeln in den Fingern, Krämpfe in Handgelenk und Fuß sowie Herzrhythmusstörungen. Sie können auch von Hand- und Fußkrämpfen, Polyurie, Schwindel und Muskelschwäche begleitet sein. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie auch zu Verwirrung und langsamer Reaktion führen, was unsere körperliche Gesundheit sowie unser normales Leben und unsere Arbeit ernsthaft beeinträchtigt. Worauf sollten wir also achten, wenn wir mit einer solchen Krankheit konfrontiert werden? Wenn man mit einer solchen Krankheit konfrontiert ist, muss man natürlich zuerst eine rechtzeitige Behandlung in Anspruch nehmen. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sich die Krankheit leicht verschlimmern und unser Leben und unsere Gesundheit ernsthaft gefährden, insbesondere bei älteren Menschen, deren Körperwiderstandskraft relativ gering ist. Daher darf die Krankheit nicht einfach ignoriert werden. 1. Behandlung 1. Die Behandlung chloridempfindlicher Metaboliten basiert hauptsächlich auf einer Cl-Supplementierung, und die Art des Arzneimittels wird auf Grundlage des extrazellulären Flüssigkeitsvolumens, der Herz-, Leber- und Nierenfunktion sowie eines etwaigen Kaliumverlusts ausgewählt. Normalerweise wird direkt eine normale Kochsalzlösung infundiert. Bei Kaliumverlust sollte gleichzeitig Kaliumchlorid ergänzt werden. Wenn die Herzfunktion schlecht ist und der Patient keine normale Kochsalzlösung verträgt und die Alkalivergiftung schwerwiegend ist, kann 0,1 % bis 0,2 % verdünnte Salzsäure (es muss eine große Vene verwendet werden) oder 2 % Ammoniumchlorid infundiert werden. Wenn der Patient an einer Lebererkrankung leidet und keine Ammoniumchlorid-Injektion verträgt, kann Natriumglutamat (Kaliumglutamat) ausgewählt werden. Wenn der Patient an schwerer Niereninsuffizienz leidet, kann eine Dialysetherapie durchgeführt werden. 2. Ernährung Welche Lebensmittel sind gut für ältere Menschen mit metabolischer Azidose: Am besten ist es, leichte Kost zu sich zu nehmen, mehr Obst und Gemüse zu essen, die Ernährung sinnvoll auszubalancieren und auf eine ausreichende Ernährung zu achten. Die Ernährung sollte umfassend sein: Achten Sie auf Abwechslung, seien Sie nicht wählerisch, essen Sie Vollkornprodukte, Eier von Nutztieren und Geflügel, Milch, Wasser- und Landgemüse, getrocknetes und frisches Obst, Fisch, Schalentiere, Garnelen, Krabben und Delikatessen von Land und Meer usw. 3. Prävention Bei Verwendung von Arginin kann es zu schwerer Hyperkaliämie kommen, da das organische Kation Arginin in die Zellen eindringt und den Transport von K+ in die Zellen und aus ihnen heraus bewirkt. Gleichzeitig muss auf das Auftreten einer Hyperchlorämie geachtet werden. Tatsächlich müssen ältere Menschen neben der aktiven Behandlung einer metabolischen Alkalivergiftung auch auf ihre tägliche Ernährung achten. Generell wird empfohlen, sich leicht zu ernähren, zu prüfen, ob Herz, Leber und Nieren Kalium verlieren, und dann rechtzeitig etwas Kalium zuzuführen, was eine gute Zusatzbehandlung darstellen kann. |
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