Gichtpatienten haben große Schmerzen, weil sie auf viel mehr Dinge achten müssen als Patienten mit anderen Krankheiten. Vor allem in Bezug auf die Ernährung müssen sie vorsichtiger sein, aus Angst, sich zu verletzen. Ob Gemüse oder Fleisch, es gibt Lebensmittel, die Gichtpatienten nicht essen können. Wenn sie diese unachtsam essen, sind die Folgen sehr schwerwiegend. Im Allgemeinen ist Knorpel der Teil aller Tiere, der nicht zu Knochen herangewachsen ist. Die Leute nennen ihn Knorpel. Knorpel hat auch einen hohen Nährwert. Er ist reich an Eiweiß und Kalzium und enthält kein Purin. Gekocht schmeckt er knusprig. Daher können Gichtpatienten Knorpel essen. Viele Gichtpatienten wissen, dass es die richtige Wahl ist, mehr vegetarisches Essen und weniger Fleisch zu essen. Einige Gemüsesorten sind jedoch für Gichtpatienten nicht geeignet. Tests zufolge enthalten Bohnensprossen, Sojasprossen, Mungobohnensprossen, Blumenkohl, Seetang und Pilze 150 bis 500 mg Purin pro 100 Gramm und sind somit purinreiche Lebensmittel. Der Puringehalt ist ähnlich dem von Haien, Haarschwanz, Hühnersuppe, Brühe, Entensuppe, Meeraalen, Sardinen, Jakobsmuscheln, Kabeljau, Meeräsche, Leber und Nieren von Tieren, aber höher als bei Garnelen, Krabben, Hühnchen, Schweinefleisch, Rindfleisch, Hammelfleisch, Bohnen und Sojaprodukten. Gichtpatienten sollten normalerweise nicht viele Fleischgerichte essen, daher sollten Patienten versuchen, einige schmackhafte Gemüsesorten zu essen. Was dürfen Gichtpatienten nicht essen? Zum Beispiel Pilze, Blumenkohl, Bohnensprossen usw., aber sie wissen nicht, dass sie dadurch viel Purin in den Körper aufnehmen, was Gichtanfälle verursacht. Was dürfen Gichtpatienten nicht essen? Gichtpatienten sollten säurehaltige Nahrungsmittel wie Kaffee, frittierte Speisen und fettreiche Nahrungsmittel meiden. Ein Säure-Basen-Ungleichgewicht beeinträchtigt die Körperfunktionen und erhöht die Belastung von Leber und Nieren. Sobald ein erhöhter Harnsäurespiegel festgestellt wird, sollten rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden. Erstens sollte die Ernährung kontrolliert werden, und zweitens sollte eine aktive Behandlung eingeleitet werden. Die westliche Medizin wirkt schnell, kann aber nur eine kurzfristige Kontrollrolle spielen und den Zustand nicht grundlegend behandeln. Die chinesische Medizin hat keine Nebenwirkungen bei der Behandlung von hohem Harnsäurespiegel, wie beispielsweise ★Yibaisui Cordyceps Saint Cream★, die den Harnsäurespiegel wirksam senken kann. Der meiste Knorpel wächst an den Verbindungsstellen der Knochen und ist ein weißer Knochen. Viele Tiere haben viel Knorpel, und Menschen bilden da keine Ausnahme. Da Knorpel einen hohen Nährwert hat und gut schmeckt, essen ihn viele Menschen gern. Knorpel ist jedoch nicht so verbreitet wie Fleisch. Die Menge davon ist sehr gering. Manchmal können Menschen beim Verzehr von Knochen nur wenig davon essen. |
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