Viele Menschen haben schon in jungen Jahren graues Haar auf dem Kopf, was uns sehr unsicher macht. Graues Haar kann angeboren oder erworben sein. Insbesondere bei erblich bedingtem grauem Haar müssen wir gute Vorsorgemaßnahmen treffen, uns richtig ernähren, ausreichend ausruhen und unsere Haare richtig waschen. 1. Passen Sie Ihre Ernährung an , um eine ausreichende Ernährung sicherzustellen. Essen Sie mehr protein- und vitaminreiche Lebensmittel wie Milch, Eier, mageres Fleisch, Fisch, Bohnen, Meeresfrüchte, frisches Gemüse und Obst. Zu den Arzneimitteln und Nahrungsmitteln, die zur diätetischen Behandlung verwendet werden können, gehören: schwarzer Sesam, Maulbeere, Vielblütiger Knöterich, Liguster, Wolfsbeere, Yamswurzel, Jujube, schwarze Bohnen, Chrysanthemen, mageres Schweinefleisch, Karotten, Spinat, Tierleber usw., die alle gute Nahrungsergänzungsmittel und Nahrungsmittel für das Haar sind. 2. Richtiges Haarewaschen ist gut für die Gesundheit Waschen Sie Ihre Haare regelmäßig, in der Regel 1 bis 2 Mal pro Woche, im Sommer können Sie die Häufigkeit entsprechend erhöhen. Am besten verwenden Sie weiches Wasser, das wenig Mineralien enthält und das Haar nicht reizt. Die Wassertemperatur sollte der Körpertemperatur nahe kommen. Nach dem Haarewaschen ist es nicht gut, mit nassen Haaren zu schlafen, da Sie empfindlich auf Kälte reagieren und die Haare vorzeitig ergrauen können. 3. Machen Sie regelmäßig eine Kopfmassage Reiben Sie Ihre Kopfhaut vor dem Schlafengehen und am nächsten Tag nach dem Aufstehen mit den Fingern beider Hände, beginnend von der Stirn über den Scheitel bis hin zum Hinterkopf, jeweils 2–5 Minuten lang. Reiben Sie dabei 30–40 Mal pro Minute vor und zurück und steigern Sie die Einwirkzeit dann allmählich auf jeweils 5–10 Minuten. Wenn Sie dies über einen längeren Zeitraum durchhalten, werden Sie in drei oder vier Jahren volles schwarzes Haar haben. Eine Kopfhautmassage hat eine gute durchblutungsfördernde Wirkung und ist auch für die Gesundheitspflege älterer Menschen notwendig. 4. Häufigeres Kämmen der Haare ist gut für die Gesundheit Es hält nicht nur die Kopfhaut und das Haar sauber, sondern regt auch die Durchblutung an und versorgt die Poren besser mit Nährstoffen, wodurch graues Haar verhindert wird. 5. Lernen Sie, mit Ihren Emotionen umzugehen Zu lernen, wie man seinen Emotionen Luft machen kann, z. B. indem man ein Lied singt, einen offenen Raum zum Schreien findet, einen „Mülleimer“ findet, um darüber zu reden usw., sind alles gute Methoden. Nach der Lektüre dieses Artikels sollten Sie verstehen, dass Sie, wenn Sie grauen Haaren vorbeugen möchten, besser auf Ernährungsumstellungen und richtiges Haarewaschen achten sollten. Am besten ist es, psychischen Druck abzubauen, vorzeitigem Ergrauen durch psychische Faktoren vorzubeugen und im Alltag gute Arbeit bei der Pflege grauer Haare zu leisten. |
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