Gicht ist eine weit verbreitete Erkrankung und es gibt viele Gichtpatienten. Gichtpatienten leiden normalerweise unter plötzlichen Schwellungen und Schmerzen in einem Gelenk. Das am häufigsten betroffene Gelenk ist das Großzehengelenk. Gicht ist eine wiederkehrende entzündliche Erkrankung, die durch übermäßige Harnsäure verursacht wird. Gichtpatienten müssen bei ihrer täglichen Ernährung auf viele Dinge achten, z. B. kein Bier trinken, keine Meeresfrüchte essen usw. Obwohl Gichtanfälle sehr schmerzhaft sind, erleiden Gichtpatienten im Allgemeinen keine Gichtanfälle, wenn sie auf ihre tägliche Ernährung achten. Gicht sollte jedoch nicht ignoriert werden, nur weil es sich um eine alte Krankheit handelt. Heutzutage ist die Inzidenzrate umso höher, je fortgeschrittener ein Land ist, insbesondere in wirtschaftlich wohlhabenden Ländern. Gicht ist eine lebenslange Krankheit. Menschen ohne Nierenschäden oder Gelenkdeformationen können mit einer wirksamen Behandlung im Allgemeinen ein normales Leben führen und arbeiten, ohne dass ihre Lebenserwartung dadurch beeinträchtigt wird. Wenn eine akute Arthritis nicht richtig behandelt wird, können wiederholte Anfälle jedoch große Schmerzen verursachen. Die Lebensqualität von Menschen mit Gelenkdeformationen und Nierensteinen wird in gewissem Maße beeinträchtigt. Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung ist die Prognose schlecht. Alle derzeitigen Behandlungen sind symptomatisch. Der Schweregrad und die Geschwindigkeit des Auftretens einer unbehandelten Gichtarthritis können sehr unterschiedlich sein. Manche Patienten erleiden im Laufe ihres Lebens nur wenige Anfälle, bei den meisten jedoch nehmen Häufigkeit und Schwere der Anfälle mit der Zeit zu, und es kommt zu erneuten Anfällen, wenn sie unbehandelt bleiben. Einige Statistiken zeigen, dass die Lebenserwartung von Gichtpatienten 5 Jahre kürzer ist als die von normalen Menschen, aber das hängt ganz vom individuellen Zustand und der Wirksamkeit der Behandlung ab. Wenn der Gelenkknorpel verschwindet, wird der subchondrale Knochen erodiert und das periartikuläre Gewebe infiltriert, was zu einer fortschreitenden Behinderung führt. Bei einigen schwer erkrankten Patienten können innerhalb weniger Jahre große Tophi und schwere Gelenkschäden auftreten. Das Leben der meisten Patienten wird durch das Vorhandensein oder Fehlen von Komplikationen beeinflusst. Während der akuten Phase der Gicht sollten die Gelenke des Patienten nicht bewegt und nicht gerieben oder mit heißen Kompressen behandelt werden. Der Patient sollte viel Wasser trinken und versuchen, Harnsäure auszuscheiden. Hier wird immer wieder betont, dass Gichtpatienten besonders auf ihre Ernährung achten und Nahrungsmittel meiden sollten, die den Harnsäurespiegel im Blut leicht erhöhen können, wie die oben genannten Lebensmittel. Auch auf den Verzehr von Innereien und Rinderzunge sollte man am besten verzichten. |
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