Pleuraknoten werden eigentlich wie Darmknoten verstanden, das heißt, das Brustfell ist beidseitig verklebt, wodurch es verdickt wirkt. Bei dieser Erkrankung können bei Patienten Symptome wie Atemnot und trockener Husten auftreten. In schweren Fällen können Patienten sogar ins Koma fallen. Wenn ein Kind an dieser Krankheit erkrankt, kann es leichtes oder hohes Fieber haben. In diesem Artikel werden die Ursachen und klinischen Erscheinungsformen dieser Krankheit vorgestellt. Werfen wir einen Blick darauf. Unter Pleuraverdickung versteht man das Phänomen, dass es auf der Grundlage von Pleuraverletzungen durch Fibrinablagerungen und Granulationsgewebevermehrung zu einer Fibrose kommt, welche die Dicke der Pleura erhöht. Es ist das Ergebnis einer exsudativen Pleuritis oder eines Pleuraergusses. Eine Verdickung des Pleura kann lokal oder großflächig auftreten. Eine großflächige viszerale Pleuraverdickung beeinträchtigt die Atemfunktion der Lunge, während eine großflächige parietale Pleuraverdickung die Interkostalräume einengen und den Brustkorb verkleinern kann. In den meisten Fällen einer Pleuraverdickung ist keine Behandlung erforderlich. Bei Patienten mit schweren Symptomen einer Pleuraverwachsung sollte jedoch eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Ursachen und häufige Krankheiten 1. Pneumothorax, trockener Husten, Dyspnoe, abgeschwächte Atemgeräusche, Koma, kalter Schweiß, Hämoptyse, Pleuraverdickung, trockener Husten usw. 2. Diffuses Mesotheliom verursacht Kurzatmigkeit, exsudativen Pleuraerguss, Gewichtsverlust, Brustwandkollaps, Pleuraverdickung, Pleurametastasen usw. 3. Bei Kindern mit tuberkulöser Pleuritis können leichtes oder hohes Fieber auftreten, sie können Atembeschwerden, abgeschwächte Atemgeräusche, Müdigkeit und Kurzatmigkeit aufweisen. Bei einem starken Erguss wandert die Luftröhre auf die gesunde Seite. Im chronischen Stadium kommt es zu einer ausgedehnten Verdickung, Verklebung und Umwicklung des Pleura, und der Brustkorb kann auf der betroffenen Seite eingefallen sein, und die Atembewegungen und Atemgeräusche können abgeschwächt sein. 4. Eine tuberkulöse Pleuritis verursacht nächtliche Schweißausbrüche, Orthopnoe, Zyanose, Müdigkeit, trockenen Husten und Dyspnoe. Bei einer Pleuraverklebung und -verdickung kann es auf der betroffenen Seite zu einer Absenkung des Brustkorbs, einer Verengung des Interkostalraums und einer Einschränkung der Atembewegung kommen. 5. Chronische eitrige Pleuritis ist gekennzeichnet durch Hypoproteinämie, leichtes Fieber, Müdigkeit, Schmerzen in der Brust beim Ausatmen, Verengung der Interkostalräume, Empyem, starke Verdickung der Pleura, insbesondere der parietalen Pleura, und Einwärtsweichen der Brustwand. 6. Diffuse maligne Mesotheliom-Knochenmetastasen, Kurzatmigkeit, Brustwandkollaps, Pleuraverdickung, Pleuraerguss usw. Differentialdiagnose 1. Pleuraverwachsungen bezeichnen die Verklebung zweier Pleuraschichten miteinander. Diese Krankheit wird durch Tuberkulose, Rippenfellentzündung und eine Brustverletzung verursacht. 2. Pleurametastasen entstehen hauptsächlich in der Lunge, gefolgt von der Brust. Andere häufige primäre Stellen sind Magen, Eierstöcke, Bauchspeicheldrüse usw. Krebs verursacht Veränderungen des intrapleuralen Kapillardrucks, des kolloidosmotischen Drucks, der Kapillardurchlässigkeit und des intrapleuralen Drucks, was zu einem Pleuraerguss – einem malignen Pleuraerguss – führt. Ein bösartiger Pleuraerguss wird auch als karzinomatöse Pleuritis bezeichnet. Ein bösartiger Pleuraerguss ist eine häufige Komplikation bei fortgeschrittenem Krebs. Klinisch gesehen bedeutet ein Pleuraerguss bei einem Krebspatienten, dass sich die Läsion lokal oder systemisch ausgebreitet hat. 3. Pleuraverkalkung: Wenn sich in der Pleurahöhle organisierte Blutgerinnsel oder käsige nekrotische Substanzen befinden, können sich Kalziumsalze ablagern und eine Pleuraverkalkung bilden. Pleuraverkalkung kommt häufig bei tuberkulöser Pleuritis, eitriger Pleuritis und nach traumatischem Hämatothorax vor. Bestimmte Arten der Pneumokoniose, wie etwa Talkose und Asbestose, können ebenfalls eine Pleuraverkalkung verursachen, die häufig beidseitig auftritt. Häufig kommt es zusammen mit einer Verdickung und Verwachsung der Pleura zu einer Verkalkung der Pleura. Behandlungsprinzipien In den meisten Fällen ist bei einer Pleuraverdickung keine Behandlung erforderlich und es kommt lediglich zu einem leichten Engegefühl in der Brust, das durch allmähliche Kompensation nachlässt oder verschwindet. Die besten Behandlungsmethoden sind Kräftigungsübungen, Übungen zur Brusterweiterung und tiefes Atmen. Eine ausgeprägte Pleuraverdickung beeinträchtigt die Atemfunktion der Lunge. Wenn die Symptome einer Pleuraverklebung schwerwiegend sind, sollte eine chirurgische Behandlung wie beispielsweise eine Pleuradekortikation durchgeführt werden. Die Ergebnisse einer chirurgischen Behandlung können jedoch weder Ärzte noch Patienten zufriedenstellen. Sie verursacht bei den Patienten große Schmerzen und kann zu neuen Pleuraverwachsungen und Pleuraverkalkungen führen. |
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