Was sind die psychologischen Gründe für männliche Impotenz? Was sind die häufigsten Ursachen für psychische Impotenz bei Männern?

Was sind die psychologischen Gründe für männliche Impotenz? Was sind die häufigsten Ursachen für psychische Impotenz bei Männern?

Neben dem Einfluss physiologischer Faktoren können auch psychologische Ursachen für Impotenz bei Männern verantwortlich sein. Um das Problem der männlichen Impotenz zu lösen, ist daher eine grundlegende Behandlung erforderlich. Was sind also die psychologischen Faktoren der männlichen Impotenz? Was sind die häufigsten Ursachen für psychische Impotenz bei Männern? Schauen wir uns die Ursachen der psychischen Impotenz bei Männern genauer an.

1. Ursachen der psychischen Impotenz

Abgesehen von der angeborenen Impotenz hat die Impotenz der meisten Menschen psychologische Ursachen. Sie sind zwar leistungsfähig, haben aber immer das Gefühl, nicht leistungsfähig genug zu sein, und werden nach langer Zeit wirklich impotent.

(1) Andere negative Erfahrungen: sexuelle Unwissenheit oder falsches Wissen über Sexualität; überhöhte Erwartungen an den Geschlechtsverkehr; zwanghaftes Denken; übermäßige Aufmerksamkeit auf die sexuelle Leistung oder sogar Zuschauer- oder Situationsverhalten statt voller Beteiligung; iatrogene Einflüsse, wie etwa unangemessene Kommentare von Ärzten während der Vasektomie bei Männern, die den Patienten an seiner sexuellen Leistungsfähigkeit zweifeln lassen; Müdigkeit, übermäßige Anspannung und Stress bei der Arbeit; Witwer-Syndrom, d. h. Impotenz, die auftritt, wenn der Ehepartner lange krank war, gestorben ist oder sich scheiden ließ.

(2) Negative Gefühle gegenüber dem Partner: Mangelnde Kommunikation zwischen den Partnern; Angst vor dem Partner und Angst vor Frauen; mangelndes Vertrauen in den Partner oder sogar Hass; mangelnde Synchronisierung mit den Wünschen des Partners; Disharmonie in den sexuellen Werten und Hobbys; und verringerte körperliche Anziehung zum Partner.

(3) Negative Gefühle über sich selbst: oft Mangel an Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, voller Minderwertigkeitskomplexe, Depression oder schlechtes Körperbild.

(4) Negative Gefühle gegenüber Sex

Die erste ist die Angst vor dem Erfolg, die meist auf negative Einflüsse und psychische Traumata während der Entwicklung zurückzuführen ist. Im Laufe der Sozialisierung übernehmen sie oft viele feudale traditionelle Ansichten ihrer Familie oder Gesellschaft und haben daher eine negative und negative Einstellung zum Sex; frühe homosexuelle oder Inzest-Erfahrungen; Verwirrung hinsichtlich der Geschlechtsidentität oder -identifikation; Kälte und Mangel an körperlicher Zuneigung bei den elterlichen Vorbildern; elterliche Bestrafung für ihre in der Kindheit gezeigten gesunden sexuellen Interessen; und übermäßig autoritäre Mütter, die die Selbstvorstellungskraft der Männer verletzen.

Die zweite Ursache ist die Angst vor dem Versagen. Sekundäre Impotenz wird oft durch die Angst vor dem Versagen verursacht. Die betroffene Person hat ständig Angst, nicht mehr so ​​normal reagieren zu können wie früher, beispielsweise aufgrund von Angstzuständen oder Depressionen aufgrund einer vorzeitigen Ejakulation. Tatsächlich haben mehr als die Hälfte der Patienten mit Impotenz eine Vorgeschichte mit vorzeitiger Ejakulation. Das Scheitern des ersten Geschlechtsverkehrs führt zu starkem psychischen Druck und führt dazu, dass sie Sex als schmutzig, sündig oder gefährlich betrachten. Daher gerät jeder sexuelle Erfolg in ernsthaften Konflikt mit ihren sexuellen Vorstellungen. Primäre Impotenz wird oft durch Angst vor Erfolg verursacht.

2. Wie kann man männliche Impotenz verhindern und behandeln?

(1) Psychologische Faktoren ausschließen: Verschaffen Sie sich ein umfassendes Verständnis des sexuellen Wissens und verstehen Sie die Auswirkungen sexueller Faktoren auf die sexuelle Funktion vollständig. Wir müssen mit dem Verlangen richtig umgehen. Wir sollten es nicht als etwas Schändliches betrachten und uns davor ekeln oder fürchten. Wir sollten nicht wegen ein oder zwei misslungenen Geschlechtsverkehren deprimiert, besorgt oder unsicher sein. Mann und Frau sollten den emotionalen Austausch intensivieren, disharmonische Faktoren ausschalten und stillschweigend zusammenarbeiten. Die Frau sollte ihren Mann pflegen, liebkosen und ermutigen und versuchen, Unzufriedenheit und psychische Belastungen für ihren Mann zu vermeiden. Wir sollten uns beim Geschlechtsverkehr konzentrieren, besonders wenn wir den Höhepunkt der sexuellen Lust erreichen und kurz vor der Ejakulation stehen.

(2) Mäßiger Geschlechtsverkehr: Langfristiger übermäßiger Geschlechtsverkehr und das Eintauchen in Pornografie sind eine der Ursachen für Impotenz. Die Praxis hat gezeigt, dass wirksame Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung von Impotenz darin bestehen, dass Paare in getrennten Betten schlafen, für eine gewisse Zeit keinen Sex haben, jede Art sexueller Stimulation vermeiden und dem zentralen Nervensystem und den Geschlechtsorganen ausreichend Ruhe gönnen.

(3) Ernährungsumstellung.

(4) Verbesserung der körperlichen Fitness: Körperliche Schwäche, übermäßige Müdigkeit, Schlafmangel sowie intensive und langwierige geistige Arbeit sind allesamt Faktoren, die die Krankheit verursachen. Sie sollten sich aktiv körperlich betätigen, um Ihre körperliche Fitness zu stärken, und auf Ruhezeiten achten, um Überlastung vorzubeugen und das funktionelle Ungleichgewicht des Zentralnervensystems auszugleichen.

Männliche Freunde leiden häufig aufgrund ihrer eigenen psychischen Probleme an Impotenz. Daher sollten wir als Freunde auf die psychische Impotenz unserer Männer achten und nicht denken, wir seien dazu nicht in der Lage, da die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass diese Vorstellung zu Impotenz führt.

3. Welche Gefahren birgt Impotenz?

(1) Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit

Wir alle wissen, dass die Verbindung von Spermium und Eizelle die Grundlage für die Entstehung neuen Lebens ist. Patienten mit Impotenz haben Schwierigkeiten, eine Erektion zu bekommen und können keine Spermien in den weiblichen Gebärmutterhals befördern, was es für sie schwierig macht, Kinder zu bekommen. Bei Patienten mit leichteren Symptomen ist das häufigste Symptom eine schwache Erektion und sie sind kaum in der Lage, Geschlechtsverkehr zu vollenden. Allerdings sind die physiologischen Funktionen des Patienten zu diesem Zeitpunkt in einem ungesunden Zustand und die Spermienqualität ist schlecht, was die Geburt eines gesunden Lebens erschwert. Es ist ersichtlich, dass Impotenz nicht nur die Fortpflanzungsfähigkeit des Patienten beeinträchtigt, sondern auch die Gesundheit der nächsten Generation beeinträchtigen kann.

(2) Führt zu Disharmonie in der Beziehung zwischen Mann und Frau

Impotenz mindert die Lebensqualität von Paaren. Dies beeinträchtigt nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit des Mannes, sondern auch die Harmonie und das Glück beider Geschlechter. Normale physiologische Bedürfnisse können nicht freigesetzt und entlüftet werden, es können Risse im täglichen Leben auftreten und in schweren Fällen kann es sogar zum Scheitern der Ehe führen.

(3) Entwicklung einer psychischen Erkrankung

Nach einer Impotenz stehen Männer unter psychischem Druck und werden lange Zeit von der Krankheit überschattet. Ihre Arbeit und ihr Leben werden stark beeinträchtigt und grausam gequält. Langfristige Depressionen und emotionale Verdrängung führen dazu, dass die Betroffenen ihre Lebensfreude verlieren, negativ und lustlos werden und sogar chronische psychische Erkrankungen entwickeln.

(4) Gesundheitsschäden

Es gibt viele Gründe für Impotenz. Ungesunde körperliche Verfassung, psychische Verfassung und ein unwissenschaftlicher Lebensstil können in unterschiedlichem Ausmaß zu Impotenz führen. Wird Impotenz nicht rechtzeitig behandelt, gefährdet dies die Gesundheit des Patienten.

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