Wie behandelt man Follikulitis?

Wie behandelt man Follikulitis?

Follikulitis ist eine sehr häufige Hautkrankheit. Jeder sollte diese Krankheit schon einmal gesehen haben, insbesondere an der Außenseite der Arme und Oberschenkel. Es gibt viele Ursachen für diese Krankheit, insbesondere bei Patienten mit schwacher Immunität und Diabetes. Obwohl diese Krankheit keine großen Auswirkungen auf die Gesundheit des Körpers hat, muss sie dennoch rechtzeitig behandelt werden. Schauen wir uns an, wie Follikulitis behandelt wird.

Follikulitis ist in normalen Zeiten eine sehr häufige Krankheit. Sie hat keine Auswirkungen auf unsere körperliche Gesundheit, verursacht jedoch Hautjucken, das besonders bei jungen Menschen häufig auftritt. Schauen wir uns an, wie Follikulitis behandelt wird.

Follikulitis - Symptome

Follikulitis Follikulitis (1) ist eine schmerzhafte, juckende Erkrankung, die häufiger bei jungen Menschen auftritt und auch sporadisch auf der Gesichtshaut vorkommen kann.

(2) Papeln sind hirsegroß, mit Eiterbildung an der Oberfläche und nicht verwachsen. Nach dem Aufplatzen gibt es eine kleine Menge Eiter und Blut, aber keine Eiterpfropfen. Nach der Heilung bleiben keine Narben zurück.

Der Ausschlag tritt zunächst an der Öffnung der Haarfollikel auf und besteht aus kleinen roten, follikulären Papeln, deren Größe von der einer Nadelspitze bis zu einer Mungobohne reicht und die jucken. Auf der Oberseite der Papel bildet sich ein kleiner gelblich-weißer Eiterkopf, der von einem entzündlichen roten Hof umgeben ist, durch dessen Mitte Haarfollikel verlaufen. Es gibt viele Papeln, die verstreut sind und nicht miteinander verschmelzen. Es treten leichte Schmerzen und deutlicher Juckreiz auf. Im Allgemeinen treten keine systemischen Symptome auf. Nach einigen Tagen platzt der Eiterkopf, scheidet eine kleine Menge Eiter aus und heilt allmählich ab. Wenn die Erkrankung erneut auftritt und mehrere Wochen anhält, kann sie sich zu einer chronischen Follikulitis entwickeln. Es eignet sich am besten für behaarte Bereiche wie die Kopfhaut, den Damm, die Achseln, den perianalen Bereich und die Streckseite der Gliedmaßen. Der Ausschlag tritt wahrscheinlich als Folge von Erkrankungen wie seborrhoischer Dermatitis, Neurodermitis und Pruritus auf.

Wenn Follikulitis zum ersten Mal auftritt, ist sie oft verstreut, hat die Form eines Reiskorns und erscheint als hellrote oder dunkelrote follikuläre Papeln. Das Zentrum verläuft durch das Haar und am Rand befindet sich ein entzündlicher roter Hof. Sie verwandeln sich dann schnell in Pusteln, verschmelzen jedoch nicht miteinander. Beim Aufplatzen der Pustel oder beim Ausreißen der darin befindlichen Haare kann es zwar zu einer geringen Eiter- und Blutabsonderung kommen, die lokale Entzündung klingt jedoch allmählich ab, ohne Narben zu hinterlassen. Am häufigsten tritt eine Follikulitis am Kopf auf, jedoch können auch andere behaarte Körperteile betroffen sein. Da Follikulitis an verschiedenen Stellen des Körpers auftritt, kann sie sich unterschiedlich äußern. Tritt die Follikulitis beispielsweise auf dem Kopf auf, können nach der Genesung Haarausfallstellen in der Größe von Reiskörnern bis hin zu Fingernägeln auftreten und an der betroffenen Stelle wächst kein Haar mehr. Dies wird normalerweise als Alopecia areata-Follikulitis bezeichnet. Einige Follikulitis-Fälle sind gehäuft und ihre tiefen Teile sind miteinander verbunden und zu Stücken verschmolzen, was als perforierende Follikulitis bezeichnet wird. Tritt die Follikulitis im Hinterkopfbereich auf, vermehrt sie sich häufig und bildet aufgrund ihrer besonderen Lage papilläre Knötchen, was als papilläre Follikulitis oder okzipitale noduläre Follikulitis bezeichnet wird.

behandeln

Bei Bedarf können Antibiotika eingesetzt werden. 1%ige Neomycinsalbe, Mupirocinsalbe, Fusidinsäuresalbe oder 2%ige Jodtinktur können topisch aufgetragen werden. Auch ultraviolette Strahlung kann versucht werden. Bei Patienten mit wiederkehrenden Anfällen kann ein autologer Impfstoff oder ein polyvalenter Staphylokokken-Impfstoff versucht werden.

Follikulitis ist eine Entzündung, die durch Staphylococcus aureus verursacht wird, der die Haarfollikel infiziert. Der Haupterreger der Follikulitis ist Staphylococcus aureus, gelegentlich auch Staphylococcus epidermidis, Streptococcus und Escherichia coli. Sie tritt vor allem bei Minderjährigen, Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder Diabetes auf. Die Behandlung konzentriert sich hauptsächlich auf Sterilisation, Entzündungshemmung und Förderung der Absorption.

Empfehlung: Tragen Sie Yu Nang Jing-Salbe oder Herbal Fu Kang-Salbe äußerlich auf und nehmen Sie Multivitamine oral ein. Wenn sich ein Abszess bildet, kann dieser aufgeschnitten und entleert werden. Ausdrücken ist jedoch strengstens untersagt, bevor der Abszess ausgewachsen ist.

Beachten Sie außerdem: 1. Achten Sie auf Ruhe, Entspannung, Stressabbau und bemühen Sie sich um eine Verbesserung der Schlafqualität.

2. Essen Sie weniger scharfe, fettige oder zuckerreiche Speisen; essen Sie mehr Obst und Gemüse, um den Vitaminspiegel zu erhöhen und den Stuhlgang reibungslos zu halten.

3. Achten Sie auf Sauberkeit. Bei Follikulitis auf dem Kopf sollten Sie beim Waschen nicht zu stark am Haar kratzen und es nicht zu häufig waschen. 3 bis 4 Mal pro Woche ist angemessen.

4. Trainieren Sie aktiv, um die Widerstandskraft Ihres Körpers zu verbessern.

Jeder sollte wissen, wie man Follikulitis behandelt. Obwohl diese Krankheit keine großen Auswirkungen auf uns hat, ist eine solche Haut auch unansehnlich. Besonders Freundinnen mit dieser Krankheit fühlen sich minderwertig. Sie trauen sich im Sommer nicht, freizügige Kleidung zu tragen und sind besonders neidisch auf Frauen mit besonders schöner Haut. Daher sollten sie in der Lage sein, aktiv eine Behandlung zu suchen.

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