Der menschliche Körper ist eine komplexe Großfamilie mit vielen Mitgliedern. Nur durch die enge und freundschaftliche Zusammenarbeit dieser Mitglieder kann der menschliche Körper sicher und gesund bleiben. Bei einer Veränderung eines dieser Bindeglieder kann es zu entsprechenden Veränderungen im menschlichen Körper oder sogar zur Entstehung einer Krankheit kommen. Aus gesundheitlichen Gründen sollte daher jeder regelmäßig ins Krankenhaus gehen und sich einer Ganzkörperuntersuchung unterziehen. Viele Menschen vermeiden dies jedoch mit Ausreden wie beispielsweise, dass sie zu beschäftigt sind. Die Hysteroskopie ist eine neue Methode zur Untersuchung menschlicher Erkrankungen, vor allem bei Frauen. Der Zweck der Hysteroskopie besteht darin, festzustellen, ob in der weiblichen Gebärmutterhöhle eine Erkrankung vorliegt. Sie basiert auf der Prämisse, die Gesundheit der Frau zu gewährleisten. Die Hysteroskopie ist eine neue medizinische Technologie, mit der sich der Krankheitsort in der weiblichen Gebärmutterhöhle schnell und genau lokalisieren und eine symptomatische Behandlung ermöglichen lässt. Was genau ist eine Hysteroskopie? Hysteroskopie bezeichnet eine Reihe von Tests und Behandlungen wie Untersuchung, Diagnose und Analyse von Frauen durch Hysteroskopie. Durch Hysteroskopie können nicht nur Ort, Größe, Aussehen und Umfang der Läsionen bestimmt werden, sondern auch detaillierte Beobachtungen der Gewebestruktur auf der Oberfläche der Läsionen vorgenommen und Proben entnommen oder eine Positionierungskürettage unter direkter Sicht durchgeführt werden, was die Genauigkeit der Diagnose von intrauterinen Erkrankungen erheblich verbessert und die Mängel traditioneller Diagnose- und Behandlungsmethoden aktualisiert, weiterentwickelt und ausgleicht. Ein Hysteroskop ist ein optisches Instrument zur Beobachtung, Diagnose und Behandlung der Gebärmutterhöhle. Hysteroskope können in diagnostische und chirurgische Typen sowie in weiche und harte Typen unterteilt werden. Das flexible diagnostische Hysteroskop besteht aus hochentwickelter Glasfaser. Es hat einen kleinen Durchmesser und kann beliebig gebogen werden, sodass die gesamte Gebärmutterhöhle leicht beobachtet und diagnostiziert werden kann. Die Untersuchung ist schnell (etwa 2 bis 5 Minuten), schmerzlos und verletzt die Gebärmutter nicht. Allerdings gibt es bei der Hysteroskopie auch bestimmte Nebenwirkungen, wie zum Beispiel: 1. Verletzung 1. Übermäßiger Zug und übermäßige Erweiterung des Gebärmutterhalses können zu Gebärmutterhalsverletzungen oder Blutungen führen. 2. Uterusperforation: Die Uterusperforationsrate bei diagnostischen hysteroskopischen Eingriffen liegt bei etwa 4 %. Die American Society of Gynecologic Laparoscopists berichtete kürzlich, dass die Uterusperforationsrate bei chirurgischen Hysteroskopien 13,0 % beträgt. Zu einer Uterusperforation können schwere intrauterine Verwachsungen, eine vernarbte Gebärmutter, eine übermäßige Anteversion oder Retroflexion der Gebärmutter, Operationen nach dem Gebärmutterhals, eine atrophische Gebärmutter und eine laktierende Gebärmutter führen. Manchmal wird die Perforation nicht erkannt und der chirurgische Eingriff wird fortgesetzt, was zu schweren Darmschäden führen kann. Eine Perforation tritt häufig im Bereich des Gebärmutterfundus auf. Eine laparoskopische Überwachung kann auch die Perforationsrate verringern. 2. Blutungen Nach der Hysteroskopie kommt es in der Regel zu leichten Vaginalblutungen, die normalerweise innerhalb einer Woche aufhören. Bei einer hysteroskopischen Operation kann es aufgrund übermäßiger Schnitte, schwacher Uteruskontraktionen oder unvollständiger Hämostase während der Operation zu starken Blutungen kommen. Die Blutung kann mit einem Elektrokoagulator oder durch Kompression mit einem Foley-Katheter für 6 bis 8 Stunden gestoppt werden. 3. Infektion Die Infektionsrate ist niedrig. Durch Kenntnis der Indikationen und Kontraindikationen, den richtigen Einsatz von Antibiotika vor und nach der Operation sowie eine strikte Desinfektion der Instrumente kann das Auftreten von Infektionen vermieden werden. 4. Komplikationen durch Uterusüberdehnung Eine übermäßige Aufnahme von sich ausdehnender Flüssigkeit ist eine häufige Komplikation bei einer Gebärmutterdehnung, die oft während einer hysteroskopischen Operation auftritt und mit einem übermäßigen Dehnungsdruck und einer großflächigen Schädigung des Endometriums zusammenhängt. Wenn die Operation zu lange dauert, kann es leicht zu einer übermäßigen Absorption kommen, was ein übermäßiges Blutvolumen und eine Hyponatriämie zur Folge hat und eine Reihe systemischer Symptome und in schweren Fällen den Tod zur Folge hat. Die Verwendung von Kohlendioxid als Medium zur Uterusinflation kann bei zu hoher Inflationsgeschwindigkeit zu schweren Komplikationen oder sogar zum Tod führen. Derzeit wird ein spezielles Aufblasgerät verwendet und die Aufblasgeschwindigkeit wird auf 100 ml/min geregelt, um das Auftreten von Komplikationen zu vermeiden. Eine durch Kohlendioxid hervorgerufene Uterusüberdehnung führt zu postoperativen Schulterschmerzen, die durch die Stimulation des Zwerchfells durch Kohlendioxid verursacht werden. Da die Hysteroskopie viele Nebenwirkungen mit sich bringt, sollten Sie vor und nach der Untersuchung einige Tage auf Geschlechtsverkehr verzichten. Darüber hinaus sollten Sie auch Antibiotika einnehmen. Außerdem ist zu beachten, dass Freundinnen, die Symptome wie eine Uterusneoplasie oder -perforation aufweisen oder an einer Zervizitis oder einem Gebärmutterhalstumor leiden, sich keiner Hysteroskopie unterziehen sollten. |
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