Bleivergiftung ist ein weit verbreitetes Vergiftungsphänomen und betrifft vor allem Kinder. Wenn ein Kind Symptome einer Bleivergiftung zeigt, leidet es unter abnormalen Lern- und Verhaltensfähigkeiten und seine Entwicklung wird über ein bestimmtes Maß hinaus beeinträchtigt. Zunächst beeinträchtigt eine Bleivergiftung über einem bestimmten Maß die intellektuelle Entwicklung des Kindes und dann seine Aufmerksamkeit und sein Gedächtnis. Gleichzeitig entwickeln einige eine mittelschwere bis schwere Bleivergiftung. Hauptsächlich, weil die hervorgerufenen Phänomene und Symptome je nach Klassifizierung unterschiedlich sind, müssen wir im täglichen Leben auf die entsprechenden Medikamente oder Ernährungsberater achten, die bestimmte Nährstoffe für einen bestimmten Zeitraum entwickeln, auf die Aufnahme im Verdauungstrakt und auf die Wirkung der Nährstoffergänzung. Es gibt noch viele Obst- und Gemüsesorten im täglichen Leben, die Aufmerksamkeit erfordern. Stufe I: <100 µg/l. Relativ sicher (aber bereits fötal toxisch, neigt zu Fehlgeburten, Frühgeburten und intrauteriner Wachstumsverzögerung des Fötus); Stufe II: 100–199 µg/l. Es kann die Nervenleitgeschwindigkeit und die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen und bei Kindern zu Schwindel, Reizbarkeit, Unaufmerksamkeit und Hyperaktivität führen. Stufe III: 200–449 µg/l. Es kann zu Kalziummangel, Zinkmangel, Eisenmangel, Wachstumsverzögerung, schwacher Immunität, motorischer Koordinationsstörung, Seh- und Hörbeeinträchtigung, langsamer Reaktion, verringertem IQ, Anorexie, Pica, Anämie, Bauchschmerzen usw. führen. Stufe IV: 450–699 µg/l. Es können Persönlichkeitsveränderungen, Reizbarkeit, aggressives Verhalten, Lernschwierigkeiten, Bauchkrämpfe, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Bewegungsstörungen auftreten. Grad V: ≥700 µg/l. Es kann zu multiplen Organschäden, Bleienzephalopathie, Lähmungen, Koma und sogar zum Tod führen. Bei Kindern mit einer Bleivergiftung unter 50 µg/l steht die Prävention im Vordergrund. Ⅱ~Ⅲ müssen unter ärztlicher Aufsicht mit staatlich zertifizierten bleifreien Lebensmitteln behandelt werden, damit Kinder mit Bleivergiftung so schnell wie möglich genesen können. Bei Patienten mit IV bis V sollte der Bleispiegel im Blut innerhalb von 48 Stunden erneut überprüft werden. Wenn sich der Befund bestätigt, sollte sofort eine Behandlung zur Bleientfernung eingeleitet und die Ursache der Bleiinfektion untersucht und eingegriffen werden. Die oben genannten Symptome sind die häufigsten bei zu viel Blei. Bei einer Bleivergiftung leiden Kinder unter abnormalen Lern- und Verhaltensfähigkeiten und dies beeinträchtigt auch die Entwicklung des Kindes. Eine Bleivergiftung, die eine bestimmte Menge überschreitet, beeinträchtigt die geistige Entwicklung des Kindes und beeinträchtigt dann Aufmerksamkeit und Gedächtnis. Die auftretenden Symptome sind je nach Klassifizierung unterschiedlich. |
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