Die vier Gliedmaßen sind steif und können sich nicht bewegen

Die vier Gliedmaßen sind steif und können sich nicht bewegen

Die vier Gliedmaßen sind steif und können sich nicht bewegen. Es gibt viele Gründe für dieses Symptom, der häufigste ist rheumatoide Arthritis. Rheumatoide Arthritis ist eine Krankheit, die von vielen Faktoren abhängt und eng mit Umweltfaktoren zusammenhängt. Patienten mit dieser Krankheit sollten Selbstvertrauen haben, sich körperlich betätigen, die Widerstandskraft des Körpers stärken und darauf achten, sich warm zu halten und Erkältungen vorzubeugen. Schauen wir uns nun die Situationen genauer an, in denen die Gliedmaßen steif werden und sich nicht mehr bewegen lassen.

Taubheitsgefühle in Händen und Füßen werden durch eine schlechte periphere Durchblutung verursacht. Taubheitsgefühle entstehen aufgrund einer unzureichenden lokalen Blutversorgung der Hände und Füße. Taubheitsgefühle in Händen und Füßen sind ein Symptom, das viele Menschen im Alltag erleben. Es kann durch eine Schwangerschaft, eine falsche Schlafhaltung und langes Hocken auf der Toilette verursacht werden.

Normalerweise verschwindet es nach kurzer Zeit und es stellt kein großes Problem dar. Wenn jedoch bei manchen Menschen über einen längeren Zeitraum (mehr als einen Tag) ein Taubheitsgefühl in Händen und Füßen auftritt und die Symptome nicht nachlassen, kann dies ein Anzeichen für eine Erkrankung des Körpers sein.

Nacken- und Schulterübungen

1. Verschränken Sie Ihre Finger und legen Sie sie hinter Ihren Kopf. Verlagern Sie Ihr Gewicht auf Ihre Hände und Arme. Drücken Sie Ihren Kopf nach unten. Strecken Sie Ihren Nacken und atmen Sie 5 Mal tief durch.

2. Legen Sie Ihre rechte Hand auf Ihr linkes Ohr und haken Sie es sanft ein. Neigen Sie Ihren Kopf nach rechts und atmen Sie 5 Mal tief durch. Wiederholen Sie die Übung mehrmals und üben Sie dann mit der linken Hand.

3. Drehen Sie Ihren Hals langsam jeweils fünfmal im und gegen den Uhrzeigersinn.

4. Heben Sie die Schultern, atmen Sie aus und senken Sie sie wieder, wiederholen Sie dies 4 bis 5 Mal.

5. Schütteln Sie Ihre Schultern 5 Mal nach hinten und 5 Mal nach vorne.

6. Drehen Sie Ihr Gesicht nach rechts und schauen Sie nach unten und nach hinten. Wiederholen Sie dies drei- bis fünfmal und dann in die entgegengesetzte Richtung.

7. Setzen Sie sich entspannt hin, die Arme senkrecht auf den Knien abgelegt, heben Sie dann Kopf und Brust und wechseln Sie zwischen den beiden Bewegungen drei- bis fünfmal.

Fuß- und Fußgymnastik

Beugen Sie die Beine und heben Sie sie parallel zur Brust. Heben und senken Sie sie jeweils fünfmal, bis Sie sich wohl fühlen.

Drehen Sie Ihren Knöchel 10 Mal im Uhrzeigersinn und 10 Mal gegen den Uhrzeigersinn.

Bringen Sie Ihre Zehen zusammen, beugen Sie sie nach oben und strecken Sie sie nach unten, abwechselnd fünfmal.

Stellen Sie Ihre Füße flach auf den Boden und wechseln Sie dann den Fuß. Wiederholen Sie die Übung 20 bis 30 Mal.

Hand- und Gesichtsübungen

1. Drücken Sie mit den Fingerspitzen auf die Oberseite Ihres Kopfes und bewegen Sie sie auf und ab. (klopfen)

2. Massieren Sie mit den Fingerspitzen sanft von den Schläfen bis zum Kiefer.

3. Drücken Sie das obere Augenlid mit Zeigefinger und Daumen zusammen und ziehen Sie es nach außen. Wiederholen Sie dies mehrere Male.

4. Rund um die Augen entlang der Wangenknochen einmassieren.

Massieren Sie von den Nasenlöchern nach außen zum Kiefer und kehren Sie dann zum Ausgangspunkt zurück.

Massieren Sie entlang Ihres Kiefers nach unten.

Drehen Sie Ihren Kiefer fünfmal nach links und rechts.

Drücken Sie mit der Handfläche auf die Nasenspitze und machen Sie fünfmal kreisende Bewegungen in jede Richtung.

Drücken Sie den Ohrknochen zusammen und ziehen Sie ihn jeweils dreimal nach oben, unten und außen. Drehen Sie ihn dann jeweils dreimal nach vorne und hinten.

1. Richtiges Training:

Angemessene Übungen haben eine bessere Wirkung auf Patienten mit Gelenkerkrankungen. Wenn die betroffenen Gelenke gezielt bestimmte Aktivitäten ausführen können, ist dies nicht nur für den Austausch der Synovialflüssigkeit, den Abtransport von Stoffwechselprodukten, Entzündungsprodukten und Schadstoffen in der Gelenkhöhle und die Schmerzlinderung von Vorteil, sondern kann auch die Gelenkkontraktur verbessern. Es stärkt die Muskeln rund um die Gelenke, beugt Muskelschwund vor und erhöht die Knochendichte, was zu einer verbesserten Gelenkbeweglichkeit und einer Verringerung der Funktionsbeeinträchtigungen führt. Ganzkörpertraining kann zudem die körperliche Kraft und die Herz-Lungen-Funktion des Patienten steigern, seine Fähigkeit zur Selbstversorgung verbessern und ihm bei der körperlichen und geistigen Genesung helfen.

Grundsätze für das Training: Grundsätzlich sollten Sie sich am Tag nach dem Training nicht müde fühlen. Versuchen Sie, bereits in den Anfangsstadien einer Rheumaerkrankung Sport zu treiben.

2. Vernünftige Ernährung:

Da Rheuma eine chronische Krankheit ist, geht sie oft mit leichtem Fieber, Muskelschwund und Anämie einher, was viel körperliche Energie verbraucht. Daher sollte eine proteinreiche Ergänzung erfolgen. Bei Osteoporose sollten Vitamin D und Kalzium erhöht werden, und bei Anämie können Eisenpräparate eingenommen werden. Sojabohnen sind extrem reich an Proteinen und Spurenelementen. Sie können den Stoffwechsel von Muskeln, Knochen, Gelenken und Sehnen fördern und bei der Heilung von Verletzungen helfen. Pflegekräfte sollten Patienten dazu anhalten, einige Bohnengerichte angemessen zu sich zu nehmen und rohe, kalte, scharfe und Meeresfrüchtegerichte zu vermeiden.

3. Warm halten und Kälte und Feuchtigkeit vermeiden:

90 % der Patienten reagieren empfindlich auf Klimaveränderungen. Bei Bewölkung, Regen, Kälte oder Feuchtigkeit können sich lokale Schwellungen und Gelenkschmerzen verschlimmern. Der Zustand einiger Patienten hängt mit den Jahreszeiten zusammen, insbesondere mit dem Übergang zwischen Winter und Frühling sowie zwischen Herbst und Winter. Die Symptome von Patienten, die sich normalerweise in einer stabilen Phase befinden, können sich plötzlich verschlimmern, wodurch alle bisherigen Behandlungsbemühungen nutzlos werden. Daher müssen wir die Auswirkungen des Klimas und der Jahreszeiten auf Krankheiten bewusst berücksichtigen, die Temperatur rechtzeitig anpassen, auf Prävention achten, Kälte meiden und uns warm halten, um die negativen Auswirkungen von Umweltfaktoren auf Krankheiten zu verringern.

4. Selbstvertrauen aufbauen und Ängste überwinden:

Als Patient muss man sich zunächst der Realität stellen und sich ein richtiges Bild von der Krankheit machen. Bei manchen Patienten sind die Ergebnisse nach einer gewissen Behandlungsdauer möglicherweise nicht zufriedenstellend. Dies führt zu großem psychischen und finanziellen Druck, sodass sie ängstlich werden und das Vertrauen in die Behandlung verlieren. Daher ist es für das Pflegepersonal notwendig, den Patienten bestimmte Kenntnisse zu vermitteln, da die meisten Patienten geheilt werden können, darunter auch Patienten mit schweren Gelenkerkrankungen wie rheumatoider Arthritis im Spätstadium, ankylosierender Spondylitis, schwerer Hyperplasie und Bandscheibenvorfall. Daher gilt: Solange der Patient optimistisch ist, eine positive Einstellung behält, einen geregelten Lebenswandel pflegt, sich in angemessenem Maße körperlich betätigt, Interesse am Leben entwickelt und seine Aufmerksamkeit von der Krankheit ablenkt.

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