Grippevirus A

Grippevirus A

Das Influenza-A-Virus ist ein weit verbreitetes Grippevirus. Es ist anfällig für Mutationen und sein Hauptsubtyp wird Vogelgrippe genannt. Daher ist es auch im täglichen Leben eine akute Infektionskrankheit. Die Symptome nach der Infektion sind hauptsächlich hohes Fieber und Husten, begleitet von Lungenentzündung und einigen geringfügigen Funktionsstörungen. Daher ist es notwendig, im täglichen Leben rechtzeitig eine Behandlung und Prävention durchzuführen.

Um in den menschlichen Körper einzudringen, ist das Virus hauptsächlich auf virale Proteine ​​im menschlichen Körper angewiesen. Es ist notwendig, rechtzeitig Vorsorge und Behandlung durchzuführen. Im täglichen Leben müssen wir auf die persönliche Hygiene achten und gute Hygienegewohnheiten entwickeln. Wir müssen häufig lüften, um die Luft im Innenraum zu reduzieren und frische Luft zu erhalten.

Grippeviren werden in drei Typen unterteilt: A, B und C. Grippeviren vom Typ A mutieren am wahrscheinlichsten. Eine Grippepandemie wird durch die Entstehung neuer Subtypen des Grippevirus A oder das Wiederauftreten alter Subtypen verursacht. Die Oberflächenantigene von Influenza-A-Viren unterliegen häufig kleinen Mutationen, die als „Drift“ bezeichnet werden. Bildlich gesprochen bedeutet „Drift“, dass sich das Virus durch kleine Veränderungen tarnt, um der Erkennung durch das menschliche Immunsystem zu entgehen. Die Folge der „Drift und Mutation“ des Typ-A-Virus ist, dass der Grippe verursachende Stamm jedes Jahr ein anderer sein kann und die Menschen zur Vorbeugung jedes Jahr erneut mit einem Grippeimpfstoff geimpft werden müssen. Von einem „Shift“ spricht man, wenn das Influenza-A-Virus mutiert und dadurch ein neuer „Subtyp“ des Virus entsteht. Da der menschliche Körper über kaum Antikörper gegen das neue Virus verfügt, kommt es infolge einer „Mutation“ häufig zu einem weltweiten Grippeausbruch.

Wirkungsprinzip Grippeviren sind normalerweise auf die Kombination eines bestimmten Teils des Virusproteins mit einem bestimmten Protein im menschlichen Körper angewiesen, um in den menschlichen Körper einzudringen. Denn durch eine solche Kombination kann das Grippevirus das natürliche Abwehrsystem des menschlichen Körpers gegen Virusinfektionen unterdrücken und so den Weg für die effektive Replikation des Virus im menschlichen Körper ebnen.

Influenzaviren werden in drei Typen unterteilt: A, B und C. Das Influenza-A-Virus wird auf Grundlage der Unterschiede in den H- und N-Antigenen in viele Subtypen unterteilt. H kann in 15 Subtypen (H1–H15) unterteilt werden und N hat 9 Subtypen (N1–N9). Darunter infizieren lediglich H1N1, H2N2 und H3N2 hauptsächlich Menschen, während die natürlichen Wirte vieler anderer Subtypen verschiedene Vögel und Tiere sind. Unter ihnen sind die Subtypen H5, H7 und H9 für Geflügel am schädlichsten. Im Allgemeinen infizieren Vogelgrippeviren keine anderen Tiere als Vögel und Schweine. Im Jahr 1997 wurden in Hongkong jedoch erstmals 18 Fälle einer Infektion mit der menschlichen Vogelgrippe H5N1 gemeldet, darunter sechs Todesfälle, was weltweit große Aufmerksamkeit erregte. Seit 1997 kam es weltweit zu mehreren Fällen von Infektionen mit dem Vogelgrippevirus beim Menschen. Wenn hochpathogene Vogelgrippeviren wie H5N1, H7N7, H9N2 usw. mutieren und von Mensch zu Mensch übertragbar werden, verursachen sie eine Vogelgrippeepidemie beim Menschen, was darauf hindeutet, dass Vogelgrippeviren zu einer großen potenziellen Bedrohung für den Menschen geworden sind.

Die oben genannten Symptome sind die der Grippe A. Sie müssen rechtzeitig behandelt und verhindert werden. Im täglichen Leben müssen Sie auf die persönliche Hygiene achten und gute Hygienegewohnheiten entwickeln. Lüften Sie häufig und reduzieren Sie die Luftzufuhr im Raum, um frische Luft zu erhalten. Sie müssen auf Ihr Leben achten und regelmäßig Sport im Freien treiben, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern. Wählen Sie während der Genesung einige andere Arten von Lebensmitteln, die Infektionen im Alltag vorbeugen.

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