Auch wenn sich der Urin eines Kindes normalerweise nicht wesentlich verändert und wie Wasser ist, wird er gelber, wenn es gelegentlich weniger Wasser trinkt. Aufmerksame Eltern werden feststellen, dass der Urin ihres Babys in letzter Zeit milchig weiß wie Reissuppe ist. Dies ist trüber Urin und kann durch Nierenfunktion, Herzfunktion und einige angeborene Faktoren im Körper verursacht werden. Erstens, Nykturie aufgrund einer Nierenerkrankung: Patienten mit einer Nierenkonzentrationsinsuffizienz und Ödemen aufgrund einer chronischen Nephritis können beispielsweise aufgrund des vermehrten Rückflusses der Ödemflüssigkeit häufig an Nykturie leiden, wenn sie nachts flach liegen. Zweitens wird Nykturie durch Herzversagen verursacht: Die Patienten sind tagsüber sehr aktiv, die Herzversagenssymptome sind deutlicher erkennbar, der Blutfluss ist reduziert und die Urinmenge ist geringer. Während des nächtlichen Schlafs verbessert sich die Herzfunktion und die Urinausscheidung nimmt zu. Daher ist häufiges Wasserlassen in der Nacht oft ein frühes Anzeichen für eine Herzinsuffizienz. Drittens: Nykturie aufgrund von Diabetes und Diabetes insipidus: Diese beiden Erkrankungen führen nicht nur zu häufigem nächtlichem Harndrang, sondern auch zu häufigem Harndrang am Tage. Die Gründe hierfür wurden im Abschnitt Polyurie beschrieben. Häufiges nächtliches Wasserlassen kann auch psychische Ursachen haben. So befinden sich beispielsweise Menschen mit Schlaflosigkeit häufig in einem Zustand psychischer Anspannung, der zu Herzrasen, gesteigerter Durchblutung und vermehrtem nächtlichen Harndrang führen kann. Darüber hinaus hängt häufiges nächtliches Wasserlassen auch mit dem Alter zusammen. Viele ältere Menschen leiden unter vermehrtem nächtlichem Harndrang. Dies liegt daran, dass mit zunehmendem Alter das Gewicht und die Durchblutung der Nieren abnehmen. Zwischen dem dreißigsten und sechzigsten Lebensjahr nimmt sie kontinuierlich ab, und mit achtzig Jahren beträgt sie nur noch die Hälfte des Wertes mit vierzig. Bei älteren Menschen degenerieren, verkümmern oder dehnen sich die Nierentubuli, was zu einer Beeinträchtigung der Harnkonzentrationsfunktion führt. Der Körper scheidet große Mengen Wasser aus, was zu Polyurie und Nykturie führt. Behandlung Zunächst einmal ist es nicht empfehlenswert, Medikamente zur Behandlung von weißem Urinausfluss auf eigene Faust einzunehmen. Dafür gibt es zwei Gründe: 1. Aufgrund individueller Unterschiede kann eine eventuell auftretende Medikamentenreaktion möglicherweise nicht rechtzeitig behandelt werden. 2. Der Missbrauch von Antibiotika ist einer anschließenden regelmäßigen Behandlung nicht förderlich. Es kann leicht zu einer Arzneimittelresistenz und einem bakteriellen Ungleichgewicht kommen, was nach hinten losgehen und andere bakterielle Infektionen verursachen kann. Bei der Behandlung von weißem Urin sollte zunächst die Ursache geprüft werden, z. B. Urethritis, Prostatitis usw., und die Behandlung dann nach Ermittlung der Ursache erfolgen. Eine Prostatitis kann mit der umfassenden Prostatatherapie CIS oder einer gezielten Schocktherapie behandelt werden. |
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