Unter normalen Umständen sollte der Urin klar sein. Es ist normal, dass gelegentlich gelber oder weißer Urin mit etwas Schaum hinzukommt. Manche Menschen können jedoch an Chylurie leiden, was zunächst untersucht werden muss. Sie können die Beschaffenheit des Urins überprüfen und prüfen, ob der Fett- oder Blutlipidspiegel hoch ist. Gleichzeitig sollten mehrere Tests durchgeführt werden, um festzustellen, ob Probleme mit dem Darm, der Blase und der Harnröhre des Patienten vorliegen. Qualitativer Urinchyle-Test prüfen 1. Laboruntersuchung 1. Urintest Nachdem die Urinprobe in einen Glasbehälter gegeben und zur Beobachtung stehen gelassen wurde, kann sie in drei Schichten unterteilt werden: Die obere Schicht ist eine weiße Lipidmembran; die mittlere Schicht besteht aus Chylus und die untere Schicht weist eine große Anzahl unter dem Mikroskop sichtbarer roter und weißer Blutkörperchen sowie Fettkügelchen auf; das Urinprotein ist positiv; und der Ethertest ist positiv. 2. Urinanalyse Die Urinlipide sind erhöht, die Blutlipide jedoch nicht. 3. 24-Stunden-Urinproteinmessung Deutlich erhöht. 4. Biochemische Untersuchung Der Plasmaproteingehalt sinkt und es kann zu Leberfunktionsstörungen kommen. 5. Mikrofilarienuntersuchung Eine Untersuchung auf Mikrofilarien im Blut und Urin kann positiv ausfallen. (II) Überprüfung der Zusatzausrüstung 1. Zystoskopie Bei einer Untersuchung nach einer fettreichen Mahlzeit oder dem Trinken von Milch kann milchig-weißer Urin aus den beidseitigen oder ipsilateralen Harnleiteröffnungen spritzen. 2. Retrograde Pyelographie In einigen Fällen kann es zu einem Reflux der Becken- und Kelchlymphe sowie einer Erweiterung der perirenalen Lymphgefäße kommen. Allerdings kann es bei einer retrograden Pyelographie bei zu schneller Kontrastmittelinjektion und zu hohem Druck auch bei Patienten mit Nicht-Chylurie zu dieser Bildgebung kommen, so dass die Lagediagnostik kaum aussagekräftig ist. 3. Lymphangiographie Es handelt sich um die wichtigste Prüfmethode. Es kann den Ort, die Anzahl und den Grad der pathologischen Kommunikation zwischen dem Lymphsystem und den Harnwegen zeigen. Die Angiographie zeigte gewundene und erweiterte gestielte Lymphgefäße der Nieren sowie die Umrisse des Nierenbeckens und der Nierenkelche. Die retroperitonealen Lymphgefäße entwickelten sich weiter und zeigten eine ungleichmäßige, sogar bambusartige Dicke. Der Lendenstamm kann über die Querfortsätze der Wirbelsäule hinausragen. Die Lymphknoten wiesen Füllungsdefekte auf. [1] |
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