Bedenken Sie, dass zu viel Stress das Risiko eines Tinnitus erhöhen kann

Der Druck im Berufs- und Privatleben der modernen Menschen ist sehr hoch, was nicht nur zu psychischen Problemen führt, sondern auch der körperlichen Gesundheit schadet. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass bei Personen, die häufig unter großem Stress stehen, das Risiko eines Tinnitus steigt. Die konkreten Gründe werden nachfolgend beschrieben.

Langfristiger übermäßiger Stress und psychische Anspannung können körperliche Beschwerden hervorrufen, Tinnitus ist eines davon. Tinnitus bezeichnet ein ungewöhnliches Geräuschempfinden, das bei Menschen ohne äußere Stimulation auftritt. Man unterscheidet zwischen organischen und nicht-organischen Tinnitusarten. Ersteres kann durch Erkrankungen wie Erkältungen und Mittelohrentzündungen hervorgerufen werden, die wiederum durch eine Hörstörung bedingt sind; letzteres wird meist durch übermäßigen Stress, emotionale Instabilität usw. hervorgerufen, wobei neurologischer Tinnitus am häufigsten auftritt.

In den letzten Jahren hat die Häufigkeit von Tinnitus bei Angestellten deutlich zugenommen. Tinnitus kommt nicht nur bei Führungskräften der mittleren Ebene in Unternehmen häufig vor, sondern auch viele Berufsanfänger leiden unter Tinnitus. Seine Hauptsymptome sind hochfrequente Tinnitusgeräusche, die mit hohem Arbeitsdruck, Schlafmangel und häufigen gesellschaftlichen Verpflichtungen in Zusammenhang stehen. Manche Menschen können ihre Emotionen nicht gut regulieren und werden oft von negativen Emotionen geplagt. Dies gilt insbesondere für Menschen mit Angstzuständen oder Depressionen. Tinnitus ist in diesen Fällen eine sehr ernste Angelegenheit.

Im Allgemeinen sind die Symptome eines neurologischen Tinnitus meist paroxysmal. Wenn die Symptome nach etwa 3 Tagen verschwinden, besteht kein Grund zur Sorge. Dabei ist allerdings zu beachten, dass die Blutgefäße in den Ohren klein und sehr empfindlich auf äußere Reize reagieren und winzige Blutgerinnsel die Mikrozirkulation in den Ohren leicht blockieren können. Bei anhaltendem Tinnitus sollten Sie auf das Vorhandensein von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sowie Diabetes achten. Er kann auch ein Vorbote von Schwindel sein. Sie müssen daher auf die Möglichkeit der Menière-Krankheit (eine Erkrankung des Innenohrs) achten und am besten umgehend einen Arzt aufsuchen.

Um neurologischen Tinnitus zu lindern, müssen wir zunächst die Symptome behandeln und rechtzeitig Stress abbauen. Um Stress abzubauen, sollten Angestellte ihr Arbeitstempo anpassen, auf die Kombination von Arbeit und Ruhe achten und übermäßige Ermüdung vermeiden. Zweitens: Versuchen Sie, nicht lange aufzubleiben und tauchen Sie Ihre Füße vor dem Schlafengehen in heißes Wasser, um Ihre Emotionen zu beruhigen und den Schlaf zu fördern.

Lernen Sie, Ihr Temperament zu kontrollieren, und seien Sie nicht misstrauisch und machen Sie sich nicht zu viele Sorgen. Schließlich wird Patienten mit anhaltendem Tinnitus empfohlen, ihren Arzt zu bitten, organische Erkrankungen auszuschließen. Sie können ihren Arzt auch bitten, zur unterstützenden Behandlung nervenstärkende und blutgefäßerweiternde Medikamente zu verschreiben. Frauen mittleren Alters mit anhaltendem Tinnitus sollten umgehend einen Arzt aufsuchen und ihr endokrines System untersuchen lassen. Bei Bedarf können sie unter ärztlicher Anleitung Östrogen einnehmen.

Wenn Sie sich also selbst zu sehr unter Druck setzen, ist das nicht gut für Ihre Gesundheit. Im täglichen Leben ist es sehr nützlich, einige Möglichkeiten zum Stressabbau kennenzulernen. Suchen Sie sich ein paar Hobbys und achten Sie auf die Selbstentwicklung. Das wird Ihnen dabei helfen, Stress abzubauen.