Bluthochdruck ist in meinem Land eine sehr verbreitete chronische Erkrankung. Im Allgemeinen nimmt bei Menschen im Alter von etwa 50 Jahren der diastolische Blutdruck mit zunehmendem Alter ab, während der Pulsdruck zunimmt. Zu den frühen Symptomen von Bluthochdruck zählen Schwindel und Müdigkeit. Später beeinträchtigt er wichtige Organe wie Herz, Gehirn und Nieren. In schweren Fällen kann er zu schweren Erkrankungen wie hypertensiver Herzkrankheit und zerebrovaskulären Unfällen führen. Deshalb sollte Bluthochdruck bereits im Frühstadium der Erkrankung rechtzeitig medikamentös behandelt werden. Wann ist also der beste Zeitpunkt für die Einnahme blutdrucksenkender Medikamente? Bluthochdruck ist eine äußerst gefährliche Erkrankung. Daher ist es notwendig, den Zustand rechtzeitig mit verschiedenen blutdrucksenkenden Medikamenten unter Kontrolle zu bringen, da er sonst leicht in Lebensgefahr geraten kann. Im Folgenden gebe ich Ihnen einen ausführlichen Einstieg zur Frage, wann der optimale Einnahmezeitpunkt für blutdrucksenkende Medikamente ist. Der Blutdruck eines normalen Menschen schwankt innerhalb eines bestimmten Bereichs, wenn sich die innere und äußere Umgebung ändert. Bei der Allgemeinbevölkerung steigt der Blutdruck mit zunehmendem Alter allmählich an, insbesondere der systolische Blutdruck. Ab dem 50. Lebensjahr zeigt der diastolische Blutdruck jedoch einen Abwärtstrend und der Pulsdruck steigt ebenfalls entsprechend an. In den letzten Jahren hat sich das Verständnis der Menschen für die Rolle mehrerer Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und den Schutz von Zielorganen wie Herz, Gehirn und Nieren weiter vertieft, und auch die Diagnosekriterien für Bluthochdruck wurden ständig angepasst. Derzeit wird angenommen, dass Patienten mit demselben Blutdruck unterschiedliche Risiken haben, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken. Daher wurde das Konzept der Blutdruckstratifizierung entwickelt, d. h. Patienten mit unterschiedlichem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten unterschiedliche geeignete Blutdruckwerte haben. Bluthochdruck ist heutzutage eine weit verbreitete Erkrankung. Diese Krankheit hat große Auswirkungen auf viele Patienten. Bluthochdruck betrifft vor allem ältere Menschen. Wann ist also der beste Zeitpunkt, um blutdrucksenkende Medikamente gegen Bluthochdruck bei älteren Menschen einzunehmen? Lassen Sie es uns unten gemeinsam herausfinden. Wann sollten blutdrucksenkende Medikamente eingenommen werden? Generell unterliegt unser Blutdruck im Tagesverlauf regelmäßigen Schwankungen: Innerhalb von 24 Stunden gibt es zwei Blutdruck-Spitzenzeiten, nämlich von 6 bis 10 Uhr und von 16 bis 20 Uhr (die sogenannte „Löffelkurve“). Wenn Sie das Arzneimittel eine halbe Stunde vor diesen beiden Spitzen einnehmen, ist die blutdrucksenkende Wirkung besser. Es gibt jedoch einige Sonderfälle. Beispielsweise haben manche Patienten am frühen Morgen hohen Blutdruck und müssen daher vor dem Schlafengehen eine zusätzliche Dosis des Arzneimittels einnehmen. Andererseits ist der Blutdruck der meisten Menschen nachts beim Einschlafen etwa 20 % niedriger als tagsüber. Daher kann die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten vor dem Schlafengehen leicht zu einem starken Blutdruckabfall führen, was zu einer unzureichenden Blutversorgung von Organen wie Herz, Gehirn und Nieren führt. Die Entscheidung, vor dem Schlafengehen Medikamente einzunehmen, muss daher auf der Grundlage einer Blutdrucküberwachung und einer Rücksprache mit Ihrem Arzt getroffen werden. Bei den Darreichungsformen der Antihypertensiva unterscheidet man im Wesentlichen zwischen kurzwirksamen, mittelwirksamen und langwirksamen Arzneimitteln. Ob die Einnahme verschiedener blutdrucksenkender Medikamente vor oder nach den Mahlzeiten besser ist, bedarf einer individuellen Analyse. Kurzwirksame blutdrucksenkende Medikamente: Sie werden gut absorbiert, wenn sie vor den Mahlzeiten eingenommen werden, und haben eine signifikante blutdrucksenkende Wirkung, aber Labetalol wird am besten nach den Mahlzeiten oder zwischen den Mahlzeiten eingenommen, um orthostatische Hypotonie und Magenbeschwerden zu vermeiden. Mittelstark wirkende blutdrucksenkende Medikamente: Sie werden im Allgemeinen zweimal täglich eingenommen und wirken meist schnell, wenn sie auf nüchternen Magen eingenommen werden. Bei älteren Menschen und Diabetikern ist es jedoch am besten, den Zeitpunkt der Einnahme des Arzneimittels entsprechend den Blutdruckschwankungen festzulegen. Es kann auch nach den Mahlzeiten oder zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden. Langwirksame blutdrucksenkende Medikamente: Wann ist der beste Zeitpunkt, um langwirksame blutdrucksenkende Medikamente einzunehmen? Da sie nicht stark von der Ernährung beeinflusst werden, insbesondere der Kalziumionenkanalblocker Amlodipin, werden sie oral gut aufgenommen und sind unabhängig von den Mahlzeiten. Darüber hinaus müssen sie nur einmal täglich eingenommen werden, um eine 24 Stunden stabile und anhaltende Blutdruckkontrolle zu erreichen. Antihypertensiva mit verzögerter Wirkstofffreisetzung: dürfen vor der Einnahme im Allgemeinen nicht gekaut oder zerkleinert werden. Einige Retardpräparate wie Verapamil werden am besten nach den Mahlzeiten eingenommen. Die Einnahme vor den Mahlzeiten kann leicht die Freisetzungsmenge beeinträchtigen und Magenbeschwerden verursachen. Nachdem ich die ausführliche Antwort auf die Frage gelesen habe, wann der beste Zeitpunkt für die Einnahme blutdrucksenkender Medikamente ist, glaube ich, dass Menschen mittleren und höheren Alters und ihre Familien ein allgemeines Verständnis dafür haben. Es stellt sich heraus, dass die Spitzenschwankungen unseres täglichen Blutdrucks zwischen 6 und 10 Uhr morgens und zwischen 16 und 8 Uhr nachmittags liegen. Daher hat die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten eine halbe Stunde vor diesen beiden Spitzenwerten eine gute blutdrucksenkende Wirkung. Darüber hinaus sollten Sie bei der Auswahl von blutdrucksenkenden Medikamenten am besten vorab einen Arzt konsultieren und daran denken, die Medikamente nicht blind auf eigene Faust einzunehmen. |
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