Ginkgofrüchte haben einen hohen medizinischen und essbaren Wert. Sie schmecken sehr lecker und werden häufig in verschiedenen gesundheitsfördernden Suppen verwendet. Sie bieten den Menschen viele Nahrungsergänzungsmittel. Ginkgo enthält jedoch giftige chemische Bestandteile, sodass es nur in kleinen Mengen verzehrt oder bei hohen Temperaturen gekocht werden kann, um das Gift zu entfernen. Beim Verzehr sollte man vorsichtig sein. Ist Ginkgorinde giftig? Wenn Sie mehr über leckeres Essen erfahren möchten, schauen Sie sich die Erklärung an. Ginkgo-Nüsse werden auch Gingko-Nüsse genannt. Sie enthalten das Gift Blausäure, welches hochgiftig ist. Bei Hitzeeinwirkung nimmt die Giftigkeit ab, daher kann es beim rohen Verzehr leichter zu Vergiftungen kommen. Die allgemeine Giftdosis liegt bei 10–50 Stück und die Vergiftungserscheinungen treten 1–12 Stunden nach dem Verzehr von Ginkgo-Nüssen auf. Um einer Ginkgo-Vergiftung vorzubeugen, ist es nicht ratsam, zu viel Ginkgo zu essen, geschweige denn ihn roh zu verzehren. Diese Krankheit tritt häufiger bei Kindern auf. Ginkgo-Nüsse können als Heil- und Nahrungsmittel verwendet werden, sie können allerdings auch zu Vergiftungen führen. Ginkgo-Nüsse, auch als weiße Nüsse bekannt, wirken hustenstillend und lungenbefeuchtend. Werden sie jedoch in großen Mengen oder unsachgemäß verzehrt, können sie eine akute Vergiftung auslösen. Bei einer schweren Vergiftung treten Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auf, in schweren Fällen sogar Atemnot. Da Ginkgo-Nüsse giftige Inhaltsstoffe enthalten, dürfen sie niemals roh oder ungekocht verzehrt werden und die Verzehrmenge muss in einem gewissen Rahmen gehalten werden. Darüber hinaus enthält die äußere Samenschale der Ginkgo-Frucht giftige chemische Bestandteile. Bei direktem Kontakt mit der Schale können bei Allergikern Hautbeschwerden auftreten. Deshalb sollten Sie beim Pflücken von Ginkgo-Nüssen möglichst den direkten Hautkontakt mit den Nüssen vermeiden. Ginkgosamen, insbesondere Embryo und Keimblätter, enthalten geringe Mengen giftiger Substanzen wie Ginkgolsäure, Ginkgol und Ginkgol. Übermäßiger Verzehr von rohen oder gekochten Lebensmitteln kann zu Vergiftungen führen. Die Symptome einer Vergiftung können von Person zu Person unterschiedlich sein. Zu den Symptomen einer leichten Vergiftung zählen allgemeines Unwohlsein und Schläfrigkeit, während zu den Symptomen einer schweren Vergiftung Erbrechen, Krämpfe, blaue Lippen, Übelkeit und Atembeschwerden gehören. Bei einer leichten Vergiftung kann das Trinken von starkem Tee oder Kaffee und Bettruhe die Genesung fördern. Bei einer schweren Vergiftung sollten die Betroffenen zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Um Ginkgo-Nüsse gefahrlos verzehren zu können, sollten Embryo und Keimblätter entfernt und zunächst in sauberem Wasser gekocht werden. Anschließend sollten Wasser und Endokarp abgegossen und anschließend Wasser zum Kochen hinzugefügt oder zum Kochen verwendet werden. Zudem sind die gekeimten Ginkgosamen nicht essbar und eine gleichzeitige Einnahme von Fisch bei der Einnahme von Ginkgosamen sollte vermieden werden. |
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