Schädigung der Mundschleimhaut

Die Mundschleimhaut ist eine relativ wichtige Substanz in der Mundhöhle. Ihre Hauptfunktion besteht darin, sicherzustellen, dass die Mundhöhle nicht mit verschiedenen Bakterien und Viren infiziert wird, die Mundumgebung zu reinigen und das Auftreten verschiedener Munderkrankungen zu verhindern. Bei vielen Betroffenen kommt es allerdings auch zu Symptomen einer Schädigung der Mundschleimhaut. Um dieses Symptom zu behandeln, müssen Sie zuerst die Ursache finden. Nachfolgend stellen wir Ihnen die häufigsten Ursachen für Mundschleimhautschädigungen vor.

1. Unterernährung

In Malaysia wurde bei 77 % der OSF-Patienten ein Mangel an Vitamin B-Komplexen und Eisen festgestellt. Obwohl die oben genannten Nährstoffmängel in westlichen Ländern bestehen, tritt OSF nicht auf. Dies kann daran liegen, dass OSF-Patienten aufgrund von Nährstoffmängeln an einer allmählichen Verringerung der Mundöffnung, einem Brennen beim Essen und Schluckbeschwerden leiden.

2. Curry essen

Da Inder häufig scharfes Essen zu sich nehmen, glauben manche Wissenschaftler, dass Curry die Ursache der Krankheit sein könnte. Allerdings leiden Einwohner Mexikos und des Westens der USA, die ähnlich große oder sogar größere Mengen Curry verzehren als die Inder, nicht an OSF.

3. Betelnüsse kauen

Einem zehnjährigen Forschungsbericht über Indien zufolge gibt es ohne Betelnüsse kein OSF, und unter den Betelnüssen kauenden Menschen erkranken jedes Jahr 35 von 100.000 an OSF. Arecaline ist ein Extrakt aus der Betelnuß, der die Kollagensynthese anregen, die Kollagenmenge erhöhen und OSF verursachen kann.

4. Nelkenöl

Nelkenöl ist einer der Hauptbestandteile der Betelnüsse. Liegt seine Menge über 3 Millimol pro Liter, führt es zu einer Zytotoxizität der Fibroblasten der Mundschleimhaut, was zu verstärkten Gewebeschäden und letztlich zu verstärkter Narbenbildung führt.

5. Immunität

Einige Wissenschaftler glauben, dass Autoimmunität die Ursache von OSF ist: (1) OSF tritt bei Frauen auf

⑵ Das Erkrankungsalter. ⑶ Die Häufigkeit von Autoantikörpern. ⑷ Das Vorhandensein von Lymphozyteninfiltration in den Läsionen. ⑸ Die Werte der menschlichen Leukozytenantigene H-A10 und DR-3 bei OSF-Patienten sind erhöht. Es ist jedoch auch möglich, dass durch OSF verursachte chronische Gewebeschäden zu Immunproblemen führen.