Eine raue Magenschleimhaut ist ein wichtiges Symptom einer Gastritis. Gastritis wird hauptsächlich in akute Gastritis und chronische Gastritis unterteilt, je nach den unterschiedlichen Merkmalen der Krankheit. Für verschiedene Gastritistypen sind unterschiedliche Behandlungsmethoden erforderlich. Unabhängig von der Art der Gastritis muss der Patient natürlich im Alltag gut auf seinen Magen achten. Im Folgenden werde ich die Behandlungs- und Pflegemethoden bei Gastritis ausführlich vorstellen. 1. Behandlung einer akuten Gastritis 1. Allgemeine Behandlung: Möglichst viel Bettruhe einhalten und Flüssigkeitsverlust durch orale Einnahme einer Glukose-Elektrolyt-Lösung ausgleichen. Bei anhaltendem Erbrechen oder offensichtlicher Dehydrierung ist eine intravenöse Gabe von 5–10 % Glukose-Kochsalzlösung und anderen relevanten Elektrolyten erforderlich. Um einer Dehydrierung vorzubeugen oder eine leichte Dehydrierung zu behandeln, empfehlen wir eine leichte flüssige oder halbflüssige Ernährung. 2. Symptomatische Behandlung: Bei Bedarf können Antiemetika gespritzt werden: zum Beispiel intramuskuläre Injektion von Chlorpromazin 25-100 mg/Tag. Krampflösende Mittel: z. B. Belladonna 8–11 Mal, 3 Mal am Tag. Mittel gegen Durchfall: z. B. Smecta, jeweils 1 Beutel, 2–3 Mal täglich. 3. Antimikrobielle Behandlung: Die therapeutische Wirkung von Antibiotika auf diese Krankheit ist umstritten. Bei infektiösem Durchfall können zielgerichtete Antibiotika ausgewählt werden, wie z. B. dreimal täglich 0,3 g Berberin oder dreimal täglich 80.000 U Gentamicin oral. Allerdings gilt es, dem Missbrauch von Antibiotika vorzubeugen. 2. Behandlung von chronischer Gastritis Es gibt noch keine spezifische Behandlung und es wird allgemein empfohlen, dass asymptomatische Personen keine Behandlung benötigen. Wenn Sie Symptome haben, können Sie auf die folgenden Behandlungsmethoden zurückgreifen: 1. Vermeiden Sie Faktoren, die eine akute Gastritis verursachen, wie etwa das Aufhören mit dem Rauchen und Trinken und den Verzicht auf Nahrungsmittel und Medikamente, die den Magen reizen, wie etwa NSAIDs. 2. Diättherapie: Die Grundsätze ähneln denen bei Ulkuskrankheiten, mit häufigen kleinen Mahlzeiten, hauptsächlich weicher Nahrung und Vermeidung von rohen, kalten und reizenden Nahrungsmitteln. Noch wichtiger ist, dass eine Reihe von für den Patienten geeigneten Rezepten basierend auf den Essgewohnheiten und der langjährigen Erfahrung des Patienten zusammengestellt werden sollte. 3. Medikamentöse Behandlung: Eine Hp-bedingte Gastritis erfordert eine Behandlung zur Ausrottung des Hp. Für andere chronische Gastritisformen gibt es keine spezifische Behandlungsmethode und bei den meisten Formen ist die Gastritis auch nicht rückgängig zu machen, die Behandlung erfolgt daher hauptsächlich symptomatisch. 3. Pflegemethoden bei Gastritis 1. Vermeiden Sie harte, grobe, ballaststoffreiche und unverdauliche Lebensmittel. Vermeiden Sie auch Lebensmittel, die zu sauer, zu scharf, zu stark gewürzt, zu salzig und zu scharf sind. Das Essen sollte nahrhaft und dennoch leicht verdaulich sein. 2. Beim Essen sollten Sie langsam kauen und die Nahrung gründlich mit Speichel vermischen. Essen Sie feste Mengen und kleine, häufige Mahlzeiten. 3. Sorgen Sie für einen geregelten Tagesablauf, um spätes Aufstehen und Überarbeitung zu vermeiden. Zwingen Sie sich nicht zum Essen, wenn Sie nervös, wütend, deprimiert oder übermüdet sind. 4. Wenn der Patient plötzlich viel Blut oder schwarzen Stuhl erbricht, kalten Schweiß verspürt und einen schnellen Puls und Blutdruckschwankungen aufweist, sollte er sofort zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. |
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