In der heutigen Gesellschaft ist die Feststellung, dass sie unerwartet schwanger sind, für manche Frauen eine schmerzliche Erfahrung. Wenn Sie schwanger sind und kein Kind wollen, bleibt Ihnen nur die Möglichkeit einer Abtreibung. Jeder chirurgische Eingriff hat negative Auswirkungen auf den Körper der Frau. Eine Abtreibung ist zudem eine der Ursachen, die die körperliche Gesundheit einer Frau am stärksten beeinträchtigt. Die Folgen werden sich auf zukünftige Fruchtbarkeitsprobleme auswirken. Führt eine Abtreibung also zu Unfruchtbarkeit? Generell ist die Möglichkeit einer Unfruchtbarkeit relativ gering. Machen Sie sich also keine allzu großen Sorgen. Vor allem, nachdem Sie eine Abtreibung hatten. Achten Sie verstärkt auf Ruhe und beugen Sie Infektionen vor. Dies sollte wichtiger sein. Trinken Sie in normalen Zeiten mehr proteinreiche Lebensmittel. Geben Sie Ihrem Körper die Möglichkeit, sich so schnell wie möglich zu erholen und anzupassen. Die Schäden einer Abtreibung äußern sich vor allem in folgenden Aspekten: 1. Es kann zu Menstruationsstörungen kommen. Bei einer kleinen Anzahl von Patientinnen kann es zu unregelmäßigen Menstruationszyklen und verlängerter Menstruation kommen, während bei einer großen Anzahl von Patientinnen nach einer Abtreibung eine verstärkte Menstruationsblutung auftreten kann. Zweitens kann es zu einer Verwachsung des Gebärmutterhalses oder der Gebärmutterhöhle kommen, und eine Verwachsung des Gebärmutterhalses kann zu einer Blutansammlung in der Gebärmutterhöhle führen. 3. Es kann eine Infektion in der Gebärmutterhöhle verursachen; 4. Es kann in Zukunft zu wiederholten Fehlgeburten führen. Je mehr Abtreibungen Sie haben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt. 5. Es kann zu lebenslanger Unfruchtbarkeit führen; 6. Uterusperforation: Je länger die Schwangerschaft dauert, desto höher ist das Risiko; je mehr Fehlgeburten es gibt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Perforation. Andere Erkrankungen, wie beispielsweise eine abnormale Lage oder Form der Gebärmutter oder vorangegangene Operationen an der Gebärmutter (wie etwa ein Kaiserschnitt oder eine Myomektomie), erhöhen das Risiko einer Perforation. 7. Verwachsungen des Gebärmutterhalses oder der Gebärmutterschleimhaut: Wenn der Arzt bei einem künstlichen Schwangerschaftsabbruch zu grob vorgeht, kann es sehr wahrscheinlich zu Verletzungen und Entzündungen des Gebärmutterhalses oder der Gebärmutterschleimhaut kommen, was zu postoperativen Verwachsungen des Gebärmutterhalses oder der Gebärmutterschleimhaut und somit zu Menstruationsstörungen wie Amenorrhoe oder zu geringer Menstruationsblutung führen kann. In schweren Fällen kann es in der Zukunft zu Unfruchtbarkeit kommen; 8. Gebärmutterhalsverletzung: Wenn Sie während des Schwangerschaftsabbruchs nicht vorsichtig sind und den Gebärmutterhals zu schnell öffnen, kann dies zu einer Schädigung des Gebärmutterhalses führen und zu einer späteren Fehlgeburt führen, insbesondere bei Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind oder noch nicht entbunden haben. 9. Unvollständige Abtreibung: Wenn die Operation nicht vollständig durchgeführt wird, verbleibt eine kleine Menge fötalen Gewebes in der Gebärmutter, was die Gebärmutterkontraktion beeinträchtigen und anhaltende Blutungen oder Verwachsungen, Infektionen usw. verursachen kann. Am besten ist es, noch einmal vorsichtig operiert zu werden, um das verbleibende Gewebe zu entfernen. Eine abnormale Lage oder Form der Gebärmutter ist im Allgemeinen wahrscheinlicher, dass diese Folgeerscheinungen auftreten. 10. Bakterielle Infektion: Wenn die Instrumente nicht vollständig sterilisiert sind oder der Chirurg selbst nicht auf den aseptischen Prozess achtet, kann dies zu einer intrauterinen Infektion führen und sich sogar weiter nach oben ausbreiten und in die Eileiter und die Beckenhöhle eindringen. In schweren Fällen kann es in Zukunft zu einer Eileiterschwangerschaft oder Unfruchtbarkeit kommen. Psychische Auswirkungen: Eine Abtreibung kann bei Betroffenen Schuldgefühle, Selbstmordgedanken, Rückzug, Bedauern, Verlust des Selbstvertrauens, geringeres Selbstwertgefühl, Feindseligkeit und Wut, Verzweiflung und Hilflosigkeit, Hass auf die mit der Abtreibung in Zusammenhang stehenden Personen, das Ende der Beziehung zum Partner, Verlust des sexuellen Verlangens, die Unfähigkeit, sich selbst zu vergeben, sowie Albträume und andere psychologische Barrieren hervorrufen. . |
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