Zervikale Spondylose ist heutzutage ein weit verbreitetes Phänomen, das viel mit der Art der Arbeit der Menschen zu tun hat. Wenn sich die zervikale Spondylose verschlimmert, leiden viele Menschen unter Kopfschmerzen und sogar ihr Sehvermögen wird aufgrund der Nervenkompression beeinträchtigt und verschlechtert sich stark. Schwere Probleme an der Halswirbelsäule können nur durch eine Operation behandelt werden, doch was ist die Ursache für Schwindel nach einer Operation an der Halswirbelsäule? Dies erfordert Aufmerksamkeit bei der postoperativen Pflege. Klinisch leiden viele Patienten mit zervikaler Spondylose unter Schwindelsymptomen. Die Hauptursache für Schwindel ist die Degeneration und Hyperplasie der Halswirbel, die die Wirbelarterie komprimiert und dadurch die Blutversorgung des Plexus der Arteria basilaris vertebralis beeinträchtigt, was zu einer Ischämie des hinteren Kreislaufs des Gehirns und damit zu Schwindel führt. Die Instabilität der Halswirbelsäule stimuliert die sympathischen Nerven, was zu einem Krampf der Vertebralarterie und auch zu Schwindel führt. Die Erfolgsrate der minimalinvasiven Halswirbelsäulenchirurgie liegt bei über 94 %. Sie ist für 70 % der Patienten mit zervikaler Spondylose geeignet und bietet die Vorteile einer klareren Diagnose, präziserer Operationen und hoher Sicherheit. Chirurgische Erfolgsrate Mehr als 94 % Vorteil Präzisere Diagnose, präzisere Operationen und höhere Sicherheit Anwendbar 70 % der Patienten mit zervikaler Spondylose Die perkutane zervikale Ultramikroresektion und Aspiration ist eine fortschrittliche Technologie, die von Experten des Chengdu West Point Cervical and Lumbar Spondylosis Hospital nach zahlreichen klinischen Tests eingeführt wurde. Diese Technologie hat Tausenden von Patienten die Beschwerden der zervikalen Spondylose gelindert und die Erfolgsrate der Operation liegt bei über 94 %. Bei der Operation wird eine Hohlnadel mit der Dicke eines Zahnstochers in die erkrankte zervikale Bandscheibe eingeführt, das erkrankte Gewebe entfernt und durch eine spezielle medikamentöse Behandlung ergänzt, um die Läsionen grundlegend zu entfernen und die Symptome zu beseitigen. So wird eine einmalige Heilung erreicht, die weniger wahrscheinlich wieder auftritt. Es handelt sich um die klassischste Technologie zur Behandlung von zervikaler Spondylose und ist für 70 % der Patienten mit zervikaler Spondylose geeignet. Im Vergleich zu einer offenen Operation ist es äußerst sicher und verursacht nur minimale Schäden beim Patienten, ohne das Aussehen des Halses oder seine künftige Arbeit und sein Leben zu beeinträchtigen. Vorteile der perkutanen zervikalen Mikrochirurgie: 1. Die Diagnose ist klarer, die Operation ist präziser, die Sicherheit ist höher, die Krankheit kann in einem Durchgang geheilt werden und ein Rückfall ist weniger wahrscheinlich. 2. Der chirurgische Effekt ist deutlich besser als bei herkömmlichen Schnitten und beeinträchtigt die Schönheit des Halses nicht. 3. Geringere Gewebeschäden und schnellere Genesung nach der Operation. Normalerweise kann der Patient am nächsten Tag wieder gehen und sich selbst versorgen. 4. Kurzer Krankenhausaufenthalt und geringe Kosten |
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