Mit 30 Jahren haben die Menschen das Alter von dreißig Jahren erreicht. Sie haben bereits mehrere Jahre hart gearbeitet und ihr Körper ist fast durch den Druck des Lebens beeinträchtigt. Einige kleinere chronische Probleme treten bis zu einem gewissen Grad auf, aber diese reichen nicht aus, um ihr tägliches Leben und ihre Arbeit zu beeinträchtigen. Eine Lendenknochenhyperplasie ist jedoch sehr schädlich. Wie entsteht diese Krankheit? Welche Faktoren führen also zu einer Knochenhyperplasie der Lendenwirbelsäule? 1. Trauma-Vorgeschichte: Ein Lendentrauma in der Adoleszenz ist auch eine wichtige externe Ursache für eine Lendenknochenhyperplasie nach dem mittleren Alter. 2. Falsche Haltung: Junge Patienten mit lumbaler Spondylose behalten meist über einen langen Zeitraum dieselbe Haltung bei. Eine falsche Haltung führt auch dazu, dass sie auf einer weichen Simmons-Matratze schlafen. Eine falsche Schlafhaltung über einen langen Zeitraum kann ebenfalls zu lumbaler Spondylose führen. 3. Altersfaktor: Das Altern des Menschen ist ein unwiderstehliches Naturgesetz. Mit zunehmendem Alter erfährt die Lendenwirbelsäule aufgrund von sportlicher Abnutzung unweigerlich degenerative Veränderungen. Bei den meisten normalen Menschen über 60 Jahren können bei Röntgenaufnahmen Lendenknochenspornbildung, Bandscheibenverengung und andere degenerative Alterungserscheinungen festgestellt werden. 4. Belastungsfaktoren: Der Degenerationsprozess der Lendenwirbelsäule hängt neben den altersbedingten Veränderungen auch eng mit der Belastung der Lendenwirbelsäule zusammen. Wenn die Lendenwirbelsäule über einen langen Zeitraum durch ungünstige Faktoren wie wiederholte Belastung und übermäßige Aktivität stimuliert wird, kann dies die Degeneration der Lendenwirbelsäule beschleunigen und Bandscheibenvorfälle sowie die Bildung und kontinuierliche Vergrößerung von Knochenspornen verursachen. Im Gegenteil, wenn Sie auf Ruhe und Pflege der Taille achten, kann dies die Degeneration der Lendenwirbelsäule und das Fortschreiten von Knochenspornen verlangsamen. Worauf müssen Sie bei einer Knochenhyperplasie achten? 1. Dies ist etwas, worauf Menschen mit Knochenhyperplasie achten müssen. Bei solchen Patienten sollten sie versuchen, die Aktivität der betroffenen Gelenke zu reduzieren. Patienten können sich angemessen im Bett ausruhen, um die mechanische Stimulation der betroffenen Gelenke zu reduzieren. Dies verhindert nicht nur wirksam eine weitere Verschlimmerung der Symptome, sondern schafft auch gute Bedingungen für die Ableitung der Entzündung. Nehmen Sie so früh wie möglich Medikamente ein und verwenden Sie eine Kombination aus oralen und topischen Medikamenten, um das Fortschreiten der Krankheit zu kontrollieren. 2. Während der Genesungsphase müssen sich Patienten mit Knochenhyperplasie warm halten und versuchen, Wind zu vermeiden, da es sonst zu Entzündungen der Gelenke, Muskeln, Nerven und anderer Gewebe kommen kann. Sie sollten auch übermäßige Müdigkeit vermeiden, da Überanstrengung die Entzündung der Gelenke und des umliegenden Gewebes erneut fördert und zu einem Wiederauftreten der Krankheit führt. Darüber hinaus können Sie Ihre Aktivitäten im Freien und Ihre körperliche Betätigung entsprechend steigern und versuchen, längere Bettruhe zu vermeiden. Patienten, die über längere Zeit in einer festen Haltung arbeiten, sollten in Arbeitspausen auf einen Haltungswechsel achten. 3. Worauf sollten wir bei Knochenhyperplasie achten? Solche Patienten müssen mehr auf ihre Ernährung achten und scharfe und reizende Nahrungsmittel vermeiden. Patienten sollten auf phosphorhaltige Getränke und fermentierte Nahrungsmittel wie Cola, Milchtee, Joghurt, Brot, gedämpfte Brötchen usw. verzichten, um die Genesung der Krankheit zu verzögern. Essen Sie außerdem keine Orangen und trinken Sie keine anregenden Getränke wie Orangen, Mandarinen, Bonbons, Kaffee, Alkohol usw., denn diese Substanzen können den Mineralstoffhaushalt des Körpers stören, was der Genesung von der Krankheit nicht förderlich ist. 4. Menschen, die an Knochenhyperplasie leiden, sollten mehr Lebensmittel essen, die Antioxidantien enthalten, wie Papaya, Mango, Melone, Weintrauben, Ananas, Banane, Erdbeere, Tomate, Kartoffel, Kohl usw. Patienten sollten Nahrungsmittel zu sich nehmen, die die Nieren und das Knochenmark nähren, wie etwa Walnüsse, schwarzen Sesam usw. Bei richtiger Einnahme kann es Muskeln und Knochen stärken und so die Entwicklung einer Knochenhyperplasie hemmen. |
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