Nachdem jemand meine Taille gedrückt hatte, schmerzten mein Rücken und meine Lendenwirbelsäule.

Nachdem jemand meine Taille gedrückt hatte, schmerzten mein Rücken und meine Lendenwirbelsäule.

Schmerzen im unteren Rückenbereich treten nicht ohne Grund auf. Meistens werden sie durch einen heftigen Aufprall oder eine plötzliche Verstauchung aufgrund von Bewegungen verursacht. Mit zunehmendem Alter werden die Organe und Knochen schwächer und die Schmerzen in der Lendenwirbelsäule werden durch Druck anderer verursacht. In diesem Fall sollte in Betracht gezogen werden, dass es sich um eine Schädigung der Lendenwirbel oder der Bändernerven handelt, und die Ursache muss gefunden und behandelt werden.

Schaden

Die durch eine lumbale Spondylose verursachten Schmerzen im unteren Rückenbereich haben ihre eigenen speziellen klinischen Erscheinungsformen und werden von einigen Begleitsymptomen begleitet. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann beispielsweise mit Ischialgie, Taubheitsgefühl und Schmerzen im Oberschenkel oder in der Wade, Muskellähmung (z. B. Fallfuß und Schwäche bei der Dorsalflexion der großen Zehe), Cauda-equina-Syndrom (z. B. Taubheitsgefühl im Damm), Darm- und Blasenfunktionsstörungen und sexuellen Funktionsstörungen einhergehen. Die Schmerzen werden außerdem schlimmer, wenn der Patient hustet oder niest. Eine lumbale Spinalkanalstenose und eine lumbale Spondylolisthesis gehen mit Claudicatio intermittens sowie Taubheits- und Kältegefühlen in beiden unteren Extremitäten einher, außerdem mit einer Lähmung der Unterschenkelmuskulatur und einem Taubheitsgefühl im Oberschenkel und an der Außenseite der Wade. Eine weitere Krankheit ist die Lendentuberkulose. Aufgrund der Erosion durch Tuberkulosebakterien leidet der Patient unter Schmerzen im unteren Rücken und Steifheit im Lendenbereich und kann sich nicht bücken, um Dinge aufzuheben. Die Schmerzen im unteren Rücken sind ziemlich stark und es treten auch Symptome einer Tuberkulosetoxinvergiftung auf, wie Fieber, Nachtschweiß, Müdigkeit, Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit.

Pflege

Patienten mit lumbaler Spondylose sollten zunächst die Funktion der Lenden- und Rückenmuskulatur stärken. Die Wirbelsäule ist ein dynamisches Organ, das aus Knochen und daran befestigten Muskeln besteht. Die Stabilität der Lendenwirbelsäule hängt von der guten Funktion der Lenden- und Rückenmuskulatur ab. Wenn die Kraft der Lenden- und Rückenmuskulatur nachlässt, nimmt die Belastung der Lendenknochenstruktur und der Bandscheiben zu, die Degeneration der Bandscheiben beschleunigt sich und es treten leicht Bandscheibenvorfälle und Lendenwirbelinstabilität auf. Dies ist die grundlegendste Methode zur Behandlung von Erkrankungen der Lendenwirbelsäule. Zweitens sollten Patienten mit lumbaler Spondylose weniger sitzen, mehr stehen und häufiger flach liegen. Die Belastung der Lendenwirbelsäule ist beim Flachliegen am geringsten. Die Belastung der Lendenwirbelsäule beim Sitzen mit aufrechtem Rücken ist 1,5-mal so hoch wie beim Stehen. Die Belastung der Lendenwirbelsäule beim Vorbeugen am Schreibtisch (Beugen) ist etwa doppelt so hoch wie beim Stehen. Die am besten geeignete körperliche Betätigung für Patienten mit lumbaler Spondylose ist Schwimmen. Aber nicht übertrieben oder intensiv.

Gesundheitspflegemethoden bei Lendenschmerzen im Alltag:

(1) Sie sollten auf einem harten Bett liegen. Konkret bedeutet dies, dass man auf das Holzbett eine dünne Matratze oder Matte legt, aber auch ein härteres Handflächenbett ist akzeptabel.

(2) Wenn der Patient auf dem Rücken liegt, kann er ein dünnes Polster auf seine Taille legen oder seine Knie und Hüften bis zu einem gewissen Grad gebeugt halten, um eine vollständige Entspannung der Muskeln zu ermöglichen. In der Bauchlage sollte die Matratze flach sein, um eine übermäßige Streckung der Taille zu vermeiden.

(3) Die Bettruhe ist strikt einzuhalten. Auch wenn Sie einen Hüftgurt tragen und nach einer gewissen Zeit der Symptomlinderung aus dem Bett aufstehen, können Sie Ihre Hüfte nicht beugen. Wenn der Patient aufgrund von Unannehmlichkeiten im Leben nicht länger im Bett bleiben kann, beeinträchtigt dies die Wirksamkeit der Behandlung.

(4) Der schwierigste Teil der Bettruhe ist die Darmentleerung und das Urinieren im Bett. Wenn der Patient das Wasserlassen oder den Stuhlgang in liegender Position nicht ertragen kann, kann er Krücken benutzen oder sich beim Toilettengang von anderen helfen lassen.

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