Welche Krankheiten können durch Impotenz verursacht werden? Dieser Artikel hilft Ihnen zu verstehen

Welche Krankheiten können durch Impotenz verursacht werden? Dieser Artikel hilft Ihnen zu verstehen

Die Behandlung der erektilen Dysfunktion (erektile Dysfunktion, ED), auch als Impotenz bekannt, kann manchmal ein schwieriges Gesprächsthema sein. Auch nach Beginn der Behandlung haben Männer noch mit vielen Problemen zu kämpfen, insbesondere wenn sie den Mut aufbringen und hoffen, einen Arzt aufzusuchen und Medikamente einzunehmen, aber dennoch keine Wirkung zeigt.

Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion können Sie sich nicht ausschließlich auf Medikamente verlassen, Sie müssen auch lernen, sie zu „kontrollieren“. Dies wird als „C“ in der „EPOCH-Optimierungsmethode“ bezeichnet. Es gibt viele Dinge zu kontrollieren. Zunächst einmal ist ED nicht nur ein einfaches Erektionsproblem, sondern auch ein frühes Anzeichen vieler Krankheiten, wie beispielsweise Bluthochdruck, Diabetes, koronare Herzkrankheit usw. Im Allgemeinen tritt ED etwa drei Jahre früher auf als diese Krankheiten.

Wenn also Erektionsprobleme auftreten, besteht der erste Schritt darin, die Risikofaktoren anderer Erkrankungen zu kontrollieren, um ein vorzeitiges Auftreten oder eine Verschlimmerung zu verhindern. Zweitens: Kontrollieren Sie Ihren Lebensstil. Männer sollten gesunde Lebensgewohnheiten entwickeln, wie etwa eine ausgewogene Ernährung, ausreichende Bewegung, Raucherentwöhnung und Alkoholeinschränkung sowie einen ruhigen Geist. Die Praxis hat gezeigt, dass ein gesunder Lebensstil das Fortschreiten der erektilen Dysfunktion verzögern und die Lebensqualität verbessern kann.

Um den Krankheitsverlauf unter Kontrolle zu halten, sollten Patienten schließlich darauf achten, ihren Zustand ständig zu überwachen. Die Wirksamkeit einer Behandlung wird vor allem anhand der Mitteilung von Gefühlen zum Sexualleben beurteilt. „Kontrolle“ erfordert langfristige Beharrlichkeit. Manche Patienten beschweren sich möglicherweise endlos über ein schlechtes Sexualleben. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Arzt den Patienten anleiten, seine Emotionen und seine Psyche zu kontrollieren.

Bei Arztbesuchen beschweren sich Patienten oft darüber, dass die Wirksamkeit stärker sein sollte, die Wirkung länger anhalten sollte, die Erektionen immer nicht optimal seien usw. Zu diesem Zeitpunkt kann der Arzt folgende Anpassungen vornehmen: Er kann den Patienten auffordern, das Medikament auf leeren Magen einzunehmen. Er kann die sexuelle Stimulation nach der Einnahme des Medikaments steigern. Er kann die Medikamentendosis erhöhen, beispielsweise von 50 mg auf 100 mg.

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