In den Augen der meisten Menschen handelt es sich bei der lumbalen Spondylose um eine chronische Erkrankung, die den menschlichen Körper schleichend beeinträchtigt. Tatsächlich gibt es aber auch bei der Lendenwirbelsäulenspondylose ein akutes Stadium, und im akuten Stadium ist die Lendenwirbelsäulenspondylose viel schwerwiegender als die Lendenwirbelsäulenspondylose im Normalfall. Sie verursacht Ödeme anderer Nerven im Bereich der Lendenwirbelsäule im menschlichen Körper, was zu Taubheitsgefühlen in den unteren Gliedmaßen und anderen Beschwerden führt. Es gibt viele Gründe, die das akute Stadium einer lumbalen Spondylose verursachen. Was sollten wir also tun, wenn sich die lumbale Spondylose im akuten Stadium befindet? 1. Traktionstherapie Wenn Sie unmittelbar nach der Traktion gehen, Auto fahren usw., wird der Hochdruckzustand in der Bandscheibe wiederhergestellt, wodurch die Traktion wirkungslos wird. Die Traktion ist nur für Patienten mit Bandscheibenvorfällen geeignet. Wenn die Bandscheibe bereits einen Protrusions- und Herniationsvorgang verursacht hat, ist die Traktion völlig wirkungslos und kann die Symptome des Patienten sogar verschlimmern. Es ist kontraindiziert bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall oder -prolaps in der Lendenwirbelsäule, der von einer Spinalkanalstenose begleitet wird, sowie bei Patienten im akuten Stadium eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule. Das Bone and Spine Therapy Bed kann jedoch von jedem mit einem Bandscheibenvorfall genutzt werden und die Wirkung hält lange an. 2. Massagetherapie (1) Linderung von Muskelkrämpfen in der Taille und im Gesäß: Der Patient liegt auf dem Bauch und wird mit sanften Roll- und Drucktechniken an der betroffenen Taille, dem Gesäß und den unteren Gliedmaßen behandelt, um die Zirkulation von Qi und Blut im betroffenen Bereich zu beschleunigen. Dadurch wird die Wasseraufnahme im Bandscheibenvorfall beschleunigt, sein Druck auf die Nervenwurzeln verringert und gleichzeitig die angespannten und krampfhaften Muskeln entspannt, wodurch die Voraussetzungen für den nächsten Behandlungsschritt geschaffen werden. (2) Erweitern Sie den Zwischenwirbelraum und verringern Sie den Druck zwischen den Bandscheiben. Der Patient liegt auf dem Rücken und verwendet manuelle oder instrumentelle Beckentraktion, um den Zwischenwirbelraum zu erweitern, wodurch der Druck innerhalb der Bandscheibe verringert und sogar ein Unterdruck erzeugt wird, der die Rückkehr der Vorwölbung erleichtert. Gleichzeitig können das Zwischenwirbelloch und der Nervenwurzelkanal erweitert werden, wodurch der Druck der Vorwölbung auf die Nerven verringert wird. (3) Erhöhen Sie den extradiskalen Druck: Der Patient liegt auf dem Bauch und drückt mit beiden Händen rhythmisch auf die Taille, um sie zum Vibrieren zu bringen. Fixieren Sie dann den betroffenen Körperteil und strecken Sie die unteren Gliedmaßen nach hinten, um die Taille zu überdehnen. Durch diese Methode kann es zu einer Zurückziehung der Vorwölbung oder zu einer Positionsänderung der Vorwölbung und der Nervenwurzel kommen. (4) Passen Sie das hintere Gelenk an und lösen Sie Verwachsungen: Verwenden Sie lumbale schräge Hebel- oder Rotationsreduktionstechniken, um die Störung des hinteren Gelenks anzupassen und den Nervenwurzelkanal und das Zwischenwirbelloch relativ zu erweitern. Beim schrägen Ziehen und der Rotationsreduktion erzeugen die Lendenwirbel und ihre Bandscheiben ein Rotationsdrehmoment und verändern dadurch die Position der Protrusion und der Nervenwurzel. Durch mehrmaliges Wiederholen dieses Vorgangs kann sich die Verklebung zwischen Vorwölbung und Nervenwurzel nach und nach lösen. Dann heben Sie in der Rückenlage die gestreckten Beine forciert an, um den Ischiasnerv und die Oberschenkelmuskulatur zu dehnen, was beim Lösen von Verklebungen eine gewisse Rolle spielen kann. (5) Förderung der Genesung beschädigter Nervenwurzeln: Durch Massage, Druck, Kneten und Greifen entlang der beschädigten Nervenwurzeln und ihrer Verteilungsbereiche wird die Zirkulation von Qi und Blut gefördert, wodurch die normale Funktion verkümmerter Muskeln und gelähmter Nerven schrittweise wiederhergestellt wird. 3. Chirurgische Behandlung Die Operationsprinzipien beim lumbalen Bandscheibenvorfall sind striktes aseptisches Vorgehen, möglichst weitgehende Erhaltung der Knochen- und Weichteilstrukturen, die nicht entfernt werden müssen, Erreichen einer ausreichenden Freilegung bei minimalem Trauma sowie eine sorgfältige und schonende Entfernung des erkrankten Gewebes zur Erreichung des Behandlungsziels. Zu den traditionellen Methoden der Diskektomie gehören Fenestration, Hemilaminektomie und totale Laminektomie. Bei der Fenestrationsmethode kommt es zu weniger Weichteiltrennung, einer geringeren Knochenresektion und einer geringeren Beeinträchtigung der Wirbelsäulenstabilität. Diese Methode kann bei den meisten Bandscheibenvorfällen angewendet werden. Bei Patienten mit Bandscheibenvorfall und offensichtlichen degenerativen Veränderungen, die eine umfassendere Untersuchung oder Dekompression benötigen, kann eine Hemilaminektomie durchgeführt werden. |
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