Das Auftreten von Speiseröhrenkrebs kann dazu führen, dass Patienten Schluckbeschwerden haben, insbesondere beim Essen, sie können weder ausspucken noch schlucken, und sogar Nahrung bleibt in der Speiseröhre stecken und kann nicht verdaut und absorbiert werden, was zu Atembeschwerden führt. Derzeit ist es nicht möglich, direkt festzustellen, ob Speiseröhrenkrebs eine genetische Erkrankung ist, und es sind noch zahlreiche Beobachtungen im Leben und ein vielschichtiges Verständnis erforderlich, um es zu verstehen. Speiseröhrenkrebs: Genetische Ursachen spielen eine gewisse Rolle. Es gibt eine gewisse familiäre Häufung bei den Menschen, die an Speiseröhrenkrebs erkranken. Beispielsweise ziehen Menschen aus Gebieten mit hoher Inzidenz in Gebiete mit niedriger Inzidenz, aber die Inzidenzrate dieser Menschen ist im Vergleich zur lokalen Bevölkerung immer noch hoch, was beweist, dass die Genetik einen gewissen Anteil ausmacht. Nach heutigem Kenntnisstand ist Speiseröhrenkrebs keine direkt vererbbare Krankheit, doch treten Speiseröhrenkrebsfälle häufig familiär auf. Wenn jemand in der Familie Speiseröhrenkrebs hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass seine Kinder ebenfalls an Speiseröhrenkrebs erkranken, um ein Vielfaches höher als bei der durchschnittlichen Person. Diese Krebsarten werden als erblicher familiärer Krebs bezeichnet. Der Einfluss dieses genetischen Faktors wird in der Medizin als genetische Disposition bezeichnet. Durch Beobachtung ist den Menschen allmählich klar geworden, dass der Lebensstil und die Belastung durch bestimmte Karzinogene in der Umwelt die Anfälligkeit des Körpers für Speiseröhrenkrebs erhöhen können. Außerdem wurde festgestellt, dass bei manchen Patienten mit angeborenen Immundefekten das Risiko für Speiseröhrenkrebs viel höher ist als bei normalen Menschen. Bei erblich bedingtem familiärem Speiseröhrenkrebs. Wer das defekte Gen häufig in sich trägt, hat ein höheres Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken. Zahlreiche klinische Daten bestätigen, dass bei einem Patienten mit Speiseröhrenkrebs in der Familie die Nachkommen nicht zwangsläufig ebenfalls an Speiseröhrenkrebs erkranken. Darüber hinaus gibt es weltweit nur sehr wenige Familien mit Speiseröhrenkrebs. In solchen Familien erkrankten etwa ein Drittel der Mitglieder nacheinander an Speiseröhrenkrebs. Die Inzidenzrate ist bei Männern und Frauen gleich, und sie leiden meist an derselben Krebsart. Solche Familien mit Speiseröhrenkrebs hängen definitiv mit der Genetik zusammen, aber tatsächlich gibt es nicht viele solcher Familien. Die Genetik von Speiseröhrenkrebs ist komplex. Das Auftreten von Speiseröhrenkrebs ist ein noch nicht vollständig gelöstes Rätsel. Wenn also jemand in Ihrer Familie an Krebs erkrankt ist, dürfen Sie keine wilden Gedanken hegen. Sie müssen gut gelaunt bleiben, Ihre Immunität verbessern, sich das relevante Wissen über Speiseröhrenkrebs aneignen und verstehen und Ihrer Familie und Ihren Freunden dabei helfen, Vertrauen in die Bekämpfung des Krebses aufzubauen. |
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